Surfcamp Spanien - konstante Wellen & die perfekten Bedingungen für deinen Surfurlaub!

Dein nächstes Surf-Erlebnis in Surfcamps Spanien

Die spanische Nordküste ist gesäumt mit grünen Hügeln, vielen Klippen und verschiedenen Sandbuchten. Entlang der zauberhaften Küste findet man überall gute Surfbedingungen. Die konstantesten Wellen zum Surfen findet man an der Nordküste, vom Baskenland bis nach Galizien.

In Spanien gibt es einige Surfcamps auf Campingplätzen, aber auch eine große Anzahl von Surfcamps in Form von Häusern oder Lodges. Wir haben für jeden Geschmack die passende Unterkunft für Deinen Surfurlaub.

Die Anreise nach Spanien ist mit dem Auto möglich. Der Osten des Landes, an der französischen Grenze, ist schon in circa 18 Stunden mit dem Auto zu erreichen. Die Mitte und der Westen des Landes bieten zahlreiche Flughäfen, mit vielen Partnerflughäfen für deutsche Urlauber. Die nächsten Flughäfen sind Santander, Bilbao, A Coruña und Gijon.

In Spanien wird das ganze Jahr gesurft. Der Sommer eignet sich besonders gut, wenn Du mit dem Surfen beginnen möchtest oder noch nicht so viel Erfahrungen im Wasser gesammelt hast. Zahlreiche Sandbuchten bieten dir perfekte Konditionen, um das Surfen zu erlernen.

Die Surfcamp-Saison reicht von Mai bis Oktober.

Surfcamp-Saison in

JANFEBMARAPRMAIJUNJULAUGSEPOKTNOVDEZ

9 Surfcamps in Surfcamps Spanien

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Dein Surfcamp-Urlaub in Spanien

Surfen in Spanien, das heißt: zahlreiche gute Beachbreaks, einige der weltbesten Rivermouth-Breaks, der ein oder andere Reefbreak und leere Wellen in einer wild-romantischen Natur in Nordspanien.

Ob Asturien oder Galizien, Mundaka oder Zarautz - die spanischen Surfspots sind wunderbar abwechslungsreich und es gibt alles vom perfekten Anfängerbeach bis hin zu Weltklasse-Barrels. Neben Wellenreiten kannst du in deinem Surfurlaub in Spanien noch viele andere Outdoor-Highlights und in den Straßen den puren spanischen Flair mit Sangria und Tapas genießen.

Spanien: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer

Spanien bedeutet sich mitreißen lassen von Musik, Essen und Lebensfreude! Neben Siestas und Fiestas bietet das Land einmalige Möglichkeiten zum Wellenreiten, konstante Surfspots und ausgezeichnete Surfschulen mit Surfkursen für jedes Level. Seit den 60er Jahren zieht es Surfer aus aller Welt für einen Surfurlaub in das Land mit der pulsierenden Herzlichkeit und dem angenehmen Klima. Vor allem für Nordeuropäer ist Spanien mit seiner einfachen Erreichbarkeit das ideale Surfreiseziel. 

Die spanische Nordküste ist gesäumt von grünen Hügeln, vielen Klippen und verschiedenen Sandbuchten. Entlang der zauberhaften Küste findest du überall gute Surfbedingungen. Die konstantesten Wellen zum Surfen erwarten dich vom Baskenland über Kantabrien und Asturien bis nach Galizien. 

Die abwechslungsreiche Küstenlandschaft in Spanien bietet felsige Steilküsten und kleine versteckte Strandbuchten, die neben erstklassigen Wellen auch den nötigen Windschutz bieten. Die Strände sind unterschiedlich ausgerichtet, so dass für jede Swellrichtung die passende Wellenhöhe dabei ist - ob Beachbreak oder Reefbreak. Vom absoluten Anfänger bis zum erfahrenen Surfcrack: Hier kommt jeder Wellenfan auf seine Kosten. All das hat aus dem Land einen Magnet für Surfer gemacht, die auf der Suche nach Sonnenschein, Kultur und guten Wellen sind!

Wellenreiten lernen in einem Surfcamp in Spanien

Spanien ist das ideale Land in Europa, um Surfen zu lernen! An vielen Beachbreaks brechen die Wellen sanft und die Bedingungen sind oft unabhängig von der Tageszeit gut. Entlang der Küste reihen sich top Surfschulen mit einem breiten Angebot an Surfkursen für jede Könnensstufe. Dazu kommen die gelassenen und freundlichen spanischen Vibes.

Die verschiedenen Surfcamp-Arten

In Spanien gibt es einige entspannte Surfcamps auf Campingplätzen, aber auch eine große Anzahl von Surfcamps in Form von komfortablen Häusern oder Lodges. Ob Galizien oder Asturien: Auf jeden Fall findest du entlang der Küste ein Surfcamp, das deinen Bedürfnissen entspricht und zu deinem Reisestil passt.

Egal, ob du alleine verreist, mit all deinen Freunden oder mit der ganzen Familie: hier erwarten dich gut organisierte und hochwertige Unterkünfte mit top Surfschulen und Surfkursen. Das fängt bei der stylischen Surfvilla an, geht bei hochwertiger Verpflegung weiter und umfasst auch gute Surfkurse in Kleingruppen. Auch bei den Surfhostels und klassischen Surfcamps in Spanien gibt es ein breites Angebot für jeden Urlaubs-Typ. Genau das Richtige für einen spontanen Surfurlaub in Spanien!

So findest du im spanischen Zarautz zum Beispiel ein lässiges Surfcamp in direkter Strandnähe mit campeigener Miniramp. Bar, Restaurant, Laden und kostenloser Skate- und Longboard-Verleih: Hier fehlt es dir an nichts. Auch zu den Surfspots sind es nur wenige Meter. Bei den Übernachtungsmöglichkeiten wählst du zwischen simplen Zelt bis hin zum Deluxe Sheddie.

Einige Surfcamps in Spanien legen auch auf Nachhaltigkeit großen Wert! Zum Beispiel in dem komfortablen Eco Surfhouse in der baskischen Hauptstadt Bilbao. Das Surfcamp wurde ressourcenschonend gebaut und wirtschaftet auch im täglichen Gebrauch nachhaltig. Hier erwartet dich Surfcamp-Atmosphäre und Komfort in einem neuwertigen Surfresort! Chill-Areas,  Spa-Bereich mit Jacuzzi und Sauna und gemütliche Zimmer.

Auch Familien finden an der spanischen Nordküste das ideale Surfcamp für einen entspannten Surfurlaub in Spanien. Direkte Strandlage, Surfkurse für die Kids, eine traumhafte Landschaft in unberührter Natur, Gemeinschaftsbereiche zum Chillen und verschiedene Aktivitäten auch außerhalb der Kurszeiten.

Du möchtest einen Surfcamp-Urlaub mit dem Fokus auf Sport und Entspannung verbringen? Dann ist ein Surf & Yoga Surfcamp ideal für dich. Ein Yoga-Deck über den Bergen Nordspaniens, mitten in der wunderschönen Natur Galiziens, gemütliche Chill Out Bereiche mit Hängematten und Surfkurse für jedes Level.

Surfcamp & Surfspot: Die Regionen

Die Nordküste Spaniens erstreckt sich von San Sebastian im Baskenland an der Grenze zu Frankreich über Bilbao und Santander bis nach Galizien. Obwohl Spanien zu den beliebtesten Surfdestinationen Europas zählt, findest du auch heute noch leere Spots in wunderschöner Natur.

Die spanische Atlantikküste bietet eine unendliche Wellenvielfalt. Im Norden gibt es alles, was das Surfer-Herz zum Schlagen bringt: Reefbreaks, viele sanfte Beachbreaks und sehr gute Rivermouthbreaks.

Baskenland

Die 200 Kilometer lange Küste des Baskenlandes ist perfekt zum Surfen geeignet. Wellen von links, von rechts, Beachbreaks für Anfänger oder Reefbreaks für Profis – die Küste des Baskenlandes ist zu einem obligatorischen Halt für alle Surfer geworden, die auf der Suche nach guten Wellen durch Spanien reisen. Obwohl das Meer des Baskenlands im Sommer die richtige Temperatur hat und du in Bikini oder Boardshorts surfen kannst, haben einige der besten Wellen ihren Höhepunkt im Herbst oder Winter.

  • Playa de Zarautz: Die von der hügeligen Landschaft umgebene Bucht in Zarautz bietet einen herrlichen Ausblick beim Wellenreiten in Spanien. Die Wellen am Playa de Zarautz sind normalerweise nicht besonders groß und daher ideal zum Surfen lernen und Longboarden. Etwa fünf Autominuten von Zarautz entfernt befindet sich der weltberühmte Ort Playa Gris. Dieser Spot ist als echter Big-Wave Spot bekannt geworden. Im Winter kommen hier sehr große Wellen rein. Im Sommer können hier aber auch Nicht-Big-Wave-Surfer ihren Spaß haben. Von Playa Gris kannst du übrigens auch den berühmten Big Wave Pointbreak Roka-Puta sehen.  
  • Playa de Mundaka: Weltklasse Rivermouth-Break und Aushängeschild des europäischen Surfens! Playa de Mundaka zählt zu den bekanntesten Wellen Europas. Der Fluss Oca trägt in Mundaka Sand und Sedimente in die Bucht, wo sich über die ruhigen Sommer eine perfekte Sandbank ablagert und auf die Swells des Winters wartet. Bei extremen Low-Tides kann man in Mundaka manchmal auf der Sandbank laufen, so flach ist sie. Um zu funktionieren braucht der Playa de Mundaka einen ordentlichen Groundswell aus Nordwesten. Dann treffen die Wellen in Höhe des Hafens auf die Sandbank und werfen sich zu einem dicken und hohlen Peak auf.

Kantabrien  

Gerade 136 Kilometer sind es auf der Autobahn einmal quer durch Kantabrien, einer der schönsten Regionen Nordspaniens. Hierher kommen auch die Spanier zum Urlauben, einige haben ein Ferienhaus westlich von Santander und manche der Surfspots können auch entsprechend voll werden. Die meisten Strände sind lang, auch bei guten Wellen nicht überfüllt und mit den Picos de Europa im Hintergrund gibt Kantabrien ein kitschig schönes Surferparadies ab.

  • Playa de Ajo o Cuberris: Ajo ist einsuper konsistenter Beachbreak und eine tolle Option für Sommertage mit kleineren Swells. Der nordwestlich ausgerichtete Beachbreak ist ein echter Swellmagnet. Playa de Ajo hat zwei kleine Buchten, den Playa de Antuerta und den Playa de Cuberris. Beide funktionieren von Low-Midtide.
  • Playa de Langre: Ein Anfänger-freundlicher Beachbreak in szenischer Umgebung! Hier ist selten zu viel los, die Wellen sind oft ordentlich und die Umgebung wunderschön. Low bis Midtide und Südwind sind ideal. Playa de Langre braucht einen ordentlichen Swell, damit die Wellen ankommen.

Asturien  

In Asturien, dem grünen Herz der spanischen Nordküste, kommen die Pícos de Europa spektakulär nah an die Küste und laden zum Wandern oder Klettern ein. Besonders viele schöne Buchten mit guten Breaks für Anfänger liegen in Asturien zwischen Unquera und Ribadeo.

  • Playa de Vega: Playa de Vega ist dank der oft sehr guten Sandbänke und der konstanten Bedingungen einer der beliebtesten Strände. Am besten ist meist Midtide, es kann aber zu allen Wasserständen etwas laufen. Südwinde sind Offshore, wobei das Tal gut dabei hilft, dem Wind die richtige Entscheidung aufzudrängen.

Galizien

At the End of the Road: Im Nordwesten Spaniens liegt ein wahres Surf-Juwel. Galizien bietet nicht nur für Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela eine traumhafte Wander-Kulisse. Mit hervorragenden Beachbreaks, Reefbreaks und Pointbreaks ist Galizien auch ein wahres Surferparadies und eine top Adresse für einen Surfurlaub in Spanien. Durch die exponierte Lage Galiziens am Ende der Welt ist es eine hervorragende Region, um den in Europa tendenziell swellarmen Sommer zu verbringen.

  • Playa Pantín: Pantín ist dank seines WSL Qualifiers der bekannteste Spot in Galizien. Am besten erwischt man Pantín bei suboptimalen Bedingungen, etwa mit Sideshore Wind, einer kleinen Periode, und 5 Fuß Wellen. Dann sind die Locals nämlich nicht so gierig und die Horden sind noch gar nicht erst angefahren. Die Welle ist nämlich recht tolerant gegen mittelmäßige Bedingungen und röhrt stoisch weiter.

Surfkurse & Wellenreiten lernen

Der Atlantikküste im Norden Spaniens bietet super Bedingungen, um Wellenreiten zu lernen. Zum ersten Mal auf dem Brett stehen oder die Surf-Skills verbessern: Bei den Surfkursen passt sich die Unterrichtsmethodik deinem Können an, sodass du dein Level verbessern und gleichzeitig Spaß an der Sache hast! Die erfahrenen Surflehrer der Surfschulen in Spanien sind FES (Federacion Espagnola de Surf) zertifiziert, unterrichten an sicheren Surfspots und bringen dir über die Praxis hinaus im theoretischen Unterricht der Surfkurse alles Wissenswerte über Strömungen, Tide, Wellenkunde und Sicherheit im Wasser bei. 

Surfkurse in Spanien

In deinem Surfcamp in Spanien kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Surfkurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfkurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Surfkursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Materialverleih & Surfausrüstung

Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp oder in der Surfschule in Spanien kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Videoanalyse

Wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest, ist eine Videoanalyse perfekt für dich. An ausgewählten Surfkurs-Tagen wirst du vom Strand aus gefilmt, während du im Wasser bist. Bei der Analyse im Surfcamp oder in der Surfschule werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.

Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub in Spanien

Klima

Die Lufttemperatur wird durch den Atlantik geprägt, die Winter sind daher nicht sehr kalt und im Sommer wird es auch nicht allzu heiß. Dann kannst du in deinem Surfurlaub in Spanien bis zu 30 Grad genießen, während es in den Wintermonaten auch mal 10 Grad kühl sein kann. In den Monaten Juni, Juli und August regnet es fast kaum. Die Sommermonate sind somit eine ideale Reisezeit. Aber auch die Monate davor und danach locken mit angenehmen Temperaturen und außerhalb der Hauptsaison natürlich auch mit weniger Reisenden.

Wassertemperaturen & Surf-Equipment

Im Durchschnitt beträgt die Wassertemperatur an den spanischen Surfspots ca. 20 Grad. Grundsätzlich empfiehlt es sich, einen Wetsuit mit der Stärke 4/3 mm oder 3/2 mm zu tagen. Hast du noch keinen eigenen Neoprenanzug, kannst du dir sicher einen in deinem Surfcamp oder der Surfschule leihen. An sonnigen und windstillen Tagen im Sommer kannst du einfach in Boardshorts, Surf Bikini oder im Shorty in die Wellen hüpfen.

Wellen & Reisezeit

In Spanien wird das ganze Jahr gesurft. Der Sommer eignet sich besonders gut, wenn Du in Spanien Surfen lernen möchtest oder noch nicht so viel Erfahrungen im Wasser gesammelt hast. Zahlreiche Surfspots und Beachbreaks bieten dir perfekte Konditionen, um das Surfen zu erlernen. Die Surfcamp-Saison reicht von Mai bis Oktober.

Anreise: So kommst du ins Surfcamp nach Spanien

Um das ganze Potential der spanischen Küsten auszunutzen, gibt es nichts Besseres, als mit dem eigenen Auto oder Camper anzureisen. Neben den vielen abgelegenen Surfspots hast du so die Möglichkeit, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und spanischen Städte flexibel zu erkunden. Ein Van hat außerdem den Vorteil, dass du auf Wetter und Wellen reagieren und manchmal sogar direkt über der Brandung schlafen kannst. Die App von Park4Night ist ein super hilfreiches Tool, um legale Stellplätze zu finden. Den Osten des Landes, an der französischen Grenze, erreichst du in circa 18 Stunden mit dem Auto. 

Nordspanien bieten zahlreiche Flughäfen, wie Santander, Bilbao, A Coruña und Gijon. Einige Surfziele in Spanien sind auch mit Zug und Bus zu erreichen. Allerdings musst du dich hier auf eine mehrtägige Reise einstellen.

Weil Spanien als Ziel für einen Surfurlaub sehr beliebt ist, findest du auch oft eine Mitfahrgelegenheit nach Santander oder wenigstens San Sebastián. Das ist eine günstige Alternative zu Bus, Bahn und Flugzeug und außerdem fast immer eine lustige Angelegenheit. Neben bekannten Portalen findest du auch in Facebook Gruppen Mitfahrgelegenheiten.

Must-Taste: Die spanische Küche

Wer an Spanien denkt, denkt zuerst an Tapas, Paella und Sangria! Aber die spanische Küche hat noch viele andere landestypische Spezialitäten zu bieten, die du während deines Surfurlaubs in Spanien auf jeden Fall probieren solltest.

Pintxos (Pinchos)

Pintxos sind besonders typisch für die nordspanische Stadt Donostia-San Sebastián! Ähnlich wie bei Tapas genießt du Pintxos als Snack zwischendurch. Die Snacks gibt es in allen Varianten, aber die Grundlage ist fast immer ein Stück frisches Brot. Darauf werden dann zum Beispiel Tortilla, Fisch, Gemüse, Chorizo oder Käse gestapelt und mit einem Holzspieß befestigt. Wenn du also durch die Gassen von San Sebastián schlenderst, solltest du dir die Zeit nehmen und dich durch die verschiedenen Pintxos-Bars schlemmen.

Paella

Die Paella ist wahrscheinlich das bekannteste Gericht der spanischen Küche. Sie kommt ursprünglich aus Valencia, wo sie traditionellerweise mit Kaninchenfleisch, Huhn und Schnecken zubereitet wird. Das Reisgericht wird in einer speziellen Pfanne, der Paellera, über der Glut zubereitet.

Gazpacho und Salmorejo 

Die klassischen kalten Suppen aus rohem Gemüse! Perfekt für heiße Surf-Tage. Gazpacho wird aus Tomaten, Gurken, Paprika, Zwiebeln und Essig hergestellt. Salmorejo ist dickflüssiger und wird aus Knoblauch, Tomaten, Olivenöl und Semmelbröseln zubereitet und mit Schinkenwürfeln, gekochten Eiern oder gerösteten Brotcroutons serviert.

Tortilla

Die Tortilla ist die unumstrittene Königin der spanischen Küche. Sie wird im ganzen Land serviert und gibt es für jeden Geschmack in verschiedenen Varianten. In ihrer einfachsten Variante wird sie aus Bratkartoffeln zubereitet, die mit einem geschlagenen Ei vermischt und bis zum Aushärten des Eies in der Pfanne gekocht.

Kroketten

Kroketten sind eines der vielseitigsten Gerichte Spaniens, da sie mit fast allen Zutaten zubereitet werden können. Meist aus Iberico-Schinken, Huhn und Kabeljau. Es handelt sich um eine Art dickflüssige Béchamelsauce, die mit Zwiebeln und einer anderen Hauptzutat vermischt wird. Dann wird die Masse gerollt und in Stücke geschnitten, paniert und frittiert. Ein Klassiker unter den Aperitifs zu Sangria oder Bier!

Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers

Surfcamp-Programm

In deinem Surfcamp in Spanien wird dir neben deinem Surfkurs oft ein vielfältiges Programm außerhalb des Wassers angeboten. Zum Beispiel Yoga! Wenn du surfen willst, ist Yoga die ideale Ergänzung. Yoga hilft dir enorm dabei, eine gute Balance zu finden, Kraft aufzubauen und die Muskeln nach einer anstrengenden Surf Session zu lockern. In vielen Surfcamps sind Yoga-Stunden inklusive und werden in der grünen Natur oder auf sonnigen Dachterrassen angeboten. Oft werden am Strand Beachvolleyball-Turniere veranstaltet, Ausflüge in die benachbarten Städte und Surfer-Orte unternommen oder Skate- und Londboards zum Verleih angeboten.

Land, Natur & Kultur

Außer zum Surfen ist Nordspanien ideal zum Wandern, Biken, Klettern, Segeln und vielen anderen Outdoor-Sportarten geeignet. Die Gebirgskette von Barbanza in Galizien bietet tolle Aussichten und Wanderwege. Auch ein Ausflug in umliegende Fischerdörfchen oder die Pilgerstadt Santiago de Compostela sind ein echtes Highlight. Traditionell empfinden die Jakobsweg Pilger ihre Reise erst als beendet, wenn sie hier ankommen. Die wenigsten verbrennen noch ihre Kleider (wie es der Brauch wollte), aber die an den Eiffelturm erinnernde Wetterstation hängt voller Pilger-Schuhe. Skurril und schön, Kitsch und Romantik trifft sich hier oben, 400m über dem Meer, am ehemals westlichsten Punkt des Kontinents.

Shopping-Trips

Zarautz, San Sebastián oder Bilbao - Spanien lässt auch Shopping-Herzen höher schlagen. Quirlige Wochenmärkte, lange Strand-Promenaden mit Schmuckständen und kleine Läden in versteckten Gassen. In vielen Städten gibt es große Einkaufszonen mit bekannten Modeketten, Geschäfte mit exklusiver, trendiger und kreativer Mode. Dazu kommen riesige Kaufhäuser, Schmuck- und Antiquitätengeschäfte, Buch- und kleine Stöberläden, Markthallen und Freiluftmärkte.

In Zarautz und San Sebastián findest du zum Beispiel Pukas. Pukas Surfboards haben einen zeitlosen Stil und ein kleiner Bummel durch den Surfshop der ältesten Surfboardmarke Spaniens gehört auf jeden Fall zu einem Shopping-Trip. Auch Bilbao ist perfekt für Shopper und Surfer. Es gibt die verschiedensten Geschäfte, bei denen für jeden etwas dabei ist. Von Surfshops bis hin zu bekannten Bekleidungsmarken findest du hier alles.

Party & Städte

Jam-Sessions am Strand, stylische Beach-Clubs, entspannte Surfer-Kneipen, traditionelle Pinxtos-Bars oder der Sangria auf offener Straße - wenn du nach der Surf-Session mit deinen neuen Freunden aus dem Surfcamp feiern willst, findet sich in Spanien immer eine Möglichkeit! San Sebastián zum Beispiel vereint Jugendstilbauten mit entspannten Surfer-Vibes und bringt dich im Club oder barfuß im Sand zum tanzen. 

San Sebastián, die Tapas-Hauptstadt Spaniens ist bekannt für leckeres Essen, aber auch für die gemütliche spanische Atmosphäre. Erkunde den alten und neuen Stadtteil und lass dich von deren Schönheit verzaubern!  Im alten Teil kannst du Tapas und Pintxos essen, während du im neuen Stadtteil nach Herzenslust einkaufen kannst. Den Sonnenuntergang schaust du dir am Besten von dem Felsen an, der die malerische Bucht San Sebastián überblickt.

Bilbao wartet mit einem der architektonisch bedeutendsten Bauwerke auf - dem berühmten Guggenheim Museum. Du musst noch nicht mal hineingehen, um die Kunst zu genießen. Das Gebäude selbst ist schon ein wahres Wunderwerk.  Auch drum herum stehen viele Kunstwerke, die du kostenlos besichtigen kannst.

Spanisch: Die wichtigsten Wörter für deinen Surftrip

In Spanien kommst du in den größeren Orten und entlang der Küste in der Regel super mit Englisch zurecht. Nur in den kleinen Orten abseits des Tourismus solltest du ein paar Brocken Spanisch können. Auch wenn du bisher kein Wort Spanisch sprichst - mit diesen Wörtern macht du immerhin einen Anfang:

  • Hallo - ¡Hola!  
  • Guten Tag - ¡Buenos días!  
  • Tschüss - ¡Adiós!  
  • Auf Wiedersehen - ¡Hasta luego!  
  • Ja - sí  
  • Nein - no  
  • Bitte - ¡Por favor!
  • Danke - ¡Gracias!  
  • Bitte (Antwort auf Danke) - ¡De nada!  
  • Prost! - ¡Salud!  
  • Entschuldigung - Perdón
  • Ich spreche kein Spanisch. - No hablo español.

Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub in Spanien

Dein Surfcamp-Urlaub in Spanien steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Sommer-Surfurlaub genießen kannst!

Surfausrüstung & Surfzubehör

Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: In der Regel wird dir im Surfcamp oder in der Surfschule die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs in Spanien, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.

  • Surfboard 
  • Neoprenanzug 3/2mm - 4/3mm
  • Surflycra/- Leggins (für die Sommermonate)
  • Surf-Booties & Haube ​(wenn du im Winter an die Atlantikküste reist)
  • Boardbag / Boardsocke
  • Grip-Pad ​
  • Leash ​
  • Finnen-Set ​
  • Finnen-Schlüssel 
  • Ersatzschrauben für Finnen 
  • Surfwachs ​
  • Wachskamm ​
  • Repair Kit
  • Ding Tape ​
  • Surf Uhr
  • Earplugs

Flugreisen mit Handgepäck  

  • Handgepäck-Rucksack 
  • Ohrstöpsel  
  • Travel In-Ear-Kopfhörer 
  • Packwürfel ​​
  • Reisekopfkissen
  • Trinkflasche ​
  • 1L Beutel fürs Waschzeug 
  • Schlafmaske

Für den Strand

  • Drybag
  • Surfponcho
  • Strandtuch
  • Reisehandtuch
  • Trinkflasche & Brotbox

Reiseapotheke

Viele Medikamente bekommst du in den Apotheken vor Ort. Dennoch solltest du ein paar Essentials mitnehmen, zum Beispiel die Aspirin für den Morgen nach der Party.

  • Desinfektionsmittel 
  • Wundsalbe
  • Arnika Salbe ​
  • Schmerzmittel 
  • Wasserfestes Sprühpflaster 
  • Moskito-Spray 
  • Kohletabletten
  • Magnesium
  • Elektrolyte 
  • Reisetabletten gegen Übelkeit 
  • Pinzette

Kosmetik & Sonnenschutz 

Beim Paddeln und Surfen sind lange Haare ziemlich unpraktisch, nervig und nehmen einem die Sicht. Deswegen: Haargummis nicht vergessen! Neben deinen alltäglichen Kosmetikprodukten solltest du außerdem diese Artikel nicht vergessen:

  • After-Sun-Pflege (Naturkosmetik) 
  • Haargummis 
  • Nagelschere 
  • Ohrstöpsel

Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du am Atlantik immer an den richtigen Sonnenschutz denken. 

  • Zinkcreme 
  • Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+) 
  • Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
  • Sonnenbrille
  • Cap

Fitness

Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.

  • Theraband 
  • Reise-Yogamatte
  • Yogaleggings
  • Sport-BH
  • Wander-Outfit

Technik, Elektronik & Unterhaltung

Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub in Spanien! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.  

  • Surfbücher 
  • Malbücher für Erwachsene 
  • Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
  • Notebook, Tablet oder e-Book Reader
  • Handy und Ladekabel
  • Kopfhörer
  • Kleine Musikbox

Kleidung

Pack nur so viele Kleidung ein, wie du sie in 7-10 Tagen tragen würdest. Alles Weitere ist eigentlich zu viel. Oft kannst du die Kleidung vor Ort im Surfcamp waschen und vielleicht kaufst du dir an der Strandpromenade noch etwas Neues, das du direkt tragen möchtest.

  • Pack Compression Cubes
  • Flip-Flops
  • Surfbikini, Boardshorts
  • Shorts, Kleid oder Rock
  • Lange Hose
  • Tops und Shirts
  • Langarm-Sweater
  • Kuschelpulli
  • Windbreaker/ Regenjacke mit Kapuze
  • Sneaker
  • Unterwäsche und SockenBeanie

Geld & Reisedokumente

Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.

  • Kreditkarte
  • EC-Karte
  • Bargeld
  • Personalausweis/ Reisepass
  • Flug- und/ oder Bahnticket 
  • Führerschein
  • Impfpass
  • Auslandskrankenversicherung
  • extra Passbilder

Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!

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