Surfcamp Madeira - Mit perfekten Wellen zum Profi-Surfer!

Dein nächstes Surf-Erlebnis in Surfcamps Madeira

Genrell ist Madeira wegen seiner steilen, felsigen Küste und seltenen Stränden weniger für Surf-Anfänger geeignet. Eine Ausnahme machen der Strand Faja da Areia und die Strände rund um Porto da Cruz an der Nordküste, das als Surfzentrum Madeiras gilt.

Surfcamp-Saison in

JANFEBMARAPRMAIJUNJULAUGSEPOKTNOVDEZ

2 Surfcamps in Surfcamps Madeira

Sortierung & Filter:

Alle StädtePorto da Cruz

Hol Dir jetzt direkt die dritte Ausgabe vom Printmagazin und Dein Wellenreiten Shirt!

Hol dir das Wellenreiten Print Mag!

Dein Surfcamp-Urlaub auf Madeira

Wellenreiten bei warmen Temperaturen, in traumhafter Kulisse und am besten noch ganz alleine am Spot? Dann komm nach Madeira! Auf der Insel des ewigen Frühlings findest du einsame Wellen, erstklassige Point Breaks und entspannten Insel-Vibe. Madeira gehört zu Portugal und erinnert mit ihren Klippen und dem tropischen Flair an Hawaii. Als Surf-Anfänger sammelst du deine erste Erfahrungen auf dem Brett und Fortgeschrittene können auf Madeira die Wellen ihres Lebens surfen.

Madeira: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer

Auf Madeira hast du endlose Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Surfcamp-Urlaub. Neben Surfen in entspannten Line-Ups kannst du tauchen, bei angenehmen Temperaturen in der Sonne entspannen und inmitten atemberaubender Natur wandern. Madeira trägt den Namen als „Insel des ewigen Frühlings“ zurecht, denn das Klima ist ganzjährig mild und nicht übermäßig heiß. Es gibt wenige Orte, wo Berge und Wasser so beeindruckend aufeinandertreffen, wie hier. Im Zentrum der Insel dominieren Gebirgsketten, die im Norden als bis zu 4000 Meter steile Klippen in den Atlantik ragen. Im Süden ist Madeira deutlich flacher und dichter besiedelt. 

Gerade für fortgeschrittene Surfer bietet die Insel jede Menge anspruchsvolle Spots, vor allem von Herbst bis Frühling. Wegen seiner steilen, felsigen Küste gilt Madeira für Surf-Anfänger als weniger geeignet. Eine Ausnahme machen der Spot Faja da Areia und die Strände rund um Porto da Cruz an der Nordküste, das als Surfzentrum Madeiras gilt. Hier finden auch Anfänger entgegen aller Klischees einige sanfte Strände, Surfschulen und Surfcamps. Für Madeira spricht, dass die Spots selten überlaufen sind. Allerdings sind die Wellen nicht so beständig wie auf dem portugiesischen Festland und selbst in der Haupt-Surfsaison kann es mal zu groß und stürmisch sein. Macht aber nix: Bei weniger perfekten Bedingungen bietet die Insel jede Menge Abwechslung und Vielfalt!

Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Madeira

Noch nie gesurft? Viele Küsten der Atlantikinsel bieten perfekte Bedingungen für Surf-Anfänger. Auf Madeira kannst du als Einsteiger deine erste Welle im Weißwasser reiten und Intermediates ihr Level verbessern.

Die verschiedenen Surfcamp-Arten

Egal ob Surfcamp, Privatunterkünfte, Ferienwohnungen, Gästehäuser oder luxuriöse Hotels in Funchal: Du findest Unterkünfte für jeden Geschmack. Wer als Fortgeschrittener auf Madeira surfen will, peilt am besten den Südwesten bei Jardim do Mar und Paul do Mar an. Für Anfänger oder Aufsteiger ist Porto da Cruz im Nordosten ein guter Ausgangspunkt. Hier findest du eine Auswahl an entspannten Surfcamps und Hostels. Auch Funchal ist nicht weit weg.

Wenn du einen Surfkurs belegen und andere Surfer treffen willst, ist ein Surfcamp in Porto da Cruz die ideale Wahl für dich. In der Unterkunft mit privaten oder geteilten Zimmern geht es meist sehr familiär zu. Von den Dachterrassen hast du einen tollen Blick auf Mango-, Papaya- und Bananenbäume und die Surfspots vor der Tür. Porto da Cruz ist umrandet von hohen Klippen, schwarzen Sandstränden und atemberaubender Natur mit Wäldern, Bananenplantagen und Weinbergen.

Suchst du den perfekten Mix aus Surfen und Entspannung, findest du auch auf Madeira eine Surf & Yoga Unterkunft. Morgens Wellenreiten, mittags die Ruhe der Natur genießen und Abends eine entspannte Yoga-Stunde mit Gleichgesinnten. Wahlweise kommst du in einem Hostel oder einem Hotel mit allen gängigen Standards unter.

Surfcamp & Surfspot: die Regionen

Das Archipel aus den bewohnten Inseln Madeira und Porto Santo sowie den unbewohnten Felseninseln Ilhas Desertas und Ilhas Selvagens gehört zu Portugal. Es liegt im Atlantischen Ozean, südwestlich von Lissabon und westlich von Marokko. Madeira selbst ist vulkanischen Ursprungs – also die Spitze eines riesigen und schlafenden Vulkansystems, das aus dem Wasser herausragt.

Zum Surfen auf Madeira sind Porto da Cruz, Jardim do Mar, Paul do Mar und Fajã da Areia in São Vicente die interessantesten Orte. In der Surf-City Porto da Cruz findest du eine gute Auswahl an Surfcamps und Surfschulen. Am Ponta Pequena, ein Strand zwischen Jardim do Mar und Paul do Mar, gibt es perfekte Rechtshänder-Wellen. Jardim do Mar auf der Westküste der Insel ist wahrscheinlich der berühmteste Surfspot und drei weitere Weltklasse-Wellen liegen ein paar Kilometer nördlicher: Ponta Pequena, Paul do Mar und Fajã da Ovelha.

Porto da Cruz  

Dieses kleine Örtchen im Nordosten gilt als Mekka der Surfszene Madeiras und ist der beste Platz für Anfänger, die auf Madeira surfen lernen wollen. Denn in Porto da Cruz gibt es neben einigen Unterkünften für Surfer und Surfschulen auch einen kleinen schwarzen Vulkansandstrand, der in geschützter Lage freundliche Wellen produziert. Bei Low oder Mid Tide läuft es hier am besten. Ist es an diesem Beach mal zu flach, erreicht man in wenigen Minuten einen benachbarten Sandstrand, wo es meistens etwas größer ist. 

Faja da Areia  

Ein paar Minuten östlich von Sao Vicente liegt dieser Spot, den du schon von der Straße aus sehen kannst. Hier brechen die konstantesten Wellen der Nordküste und der Spot ist auch für Anfänger geeignet. Die Wellen brechen über Riff und laufen sowohl nach links als auch nach rechts ab. Am besten funktioniert Faja da Areia bei Mid Tide. Bei Low Tide ist nicht mehr viel Wasser über dem Riff.

Sao Vicente  

In Sao Vicente an der Nordküste endet die einzige größere Straße, die quer über die Insel geht. Hier gibt es einen steinigen Strand mit ein paar Felsen, der bei gutem Nordwest-Swell eine schöne Linke produziert. Die Welle ist nicht so brutal wie manch andere an der Nordküste und daher für ambitionierte Anfänger, Aufsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Achte aber auf die vielen Felsen und bei Flut auf die Steinmole! Leider ist der Spot nicht besonders konsistent und meist ist es woanders besser. Trotzdem ist Sao Vicente mit seinen Fischrestaurants, Grotten und alten Lavakanälen einen Besuch wert. Von hier aus kannst du atemberaubende Strecken direkt an der Steilküste entlangfahren.

Jardim do Mar  

Jardim do Mar ist die wohl berühmteste Welle der Insel. Der „Garten des Meeres“ im Südwesten zählt zu den besten rechten Point Breaks der Welt. Die Welle fängt erst ab 1,50 Meter an zu brechen und ist nur etwas für Könner und Fortgeschrittene: Sie baut sich schnell auf, läuft schnell und der Einstieg über die Bootsrampe ist etwas anspruchsvoller. Im Winter stehen die Chancen gut, die südwestlichen Spots wie Jardim do Mar auf Madeira surfen zu können. Denn dann kommt zum Swell noch Offshore-Wind aus Nordosten dazu, der sich wegen der Steilküste aber nicht so stark bemerkbar macht.  

Ponta Pequena  

Am Nordende von Jardim do Mar siehst du schon den nächsten Spot, der bei Low Tide ideal ist. Du erreichst Ponta Pequena über einen Pfad oder springst – wie die meisten – bei Paul do Mar am Hafen ins Wasser, um hin zu paddeln. Der schnelle, rechter Point Break ist nicht für Anfänger geeignet!

Paul do Mar  

Paul do Mar ist mit einem Tunnel zu Jardim do Mar verbunden und nur wenige Kilometer entfernt. Hier gibt es einige beständige, rechts brechende Point Breaks über steinigem Untergrund, die bei High Tide am besten sind. Allerdings ist die Strömung dann recht stark, was die Welle ungeeignet für Anfänger macht.

Surfkurse & Wellenreiten lernen

Surfkurse

In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Materialverleih

Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Videoanalyse

Viele Surfcamps bieten dir eine Videoanalyse an. Perfekt, wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest. An ausgewählten Surfkurs-Tagen wirst du vom Strand aus gefilmt, während du im Wasser bist. Bei der Analyse im Surfcamp werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.

Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Madeira

Klima

Auf Madeira ist das Klima ganzjährig mild und nicht übermäßig heiß. Im Sommer erreichen die Temperaturen 20 bis 26 Grad und im Winter immer noch frühlingshafte 15 bis 20 Grad. Dennoch unterscheidet sich das Wetter an den Küstenregionen im Norden und im Süden. An der Nordseite der Insel und in Höhenlagen regnen sich häufig Passatwolken ab, während es im Süden und im Tiefland das schönste Wetter geben kann. Dort ist es generell trockener und subtropisch warm. Wegen der Winde über dem Atlantik kann Sonnenschein aber binnen Minuten von kürzeren Regenschauern abgelöst werden. Die kommen häufig vor, dauern aber nur kurz. Am wenigsten regnet es von April bis September.

Wassertemperaturen & Surf-Equipment

Bei durchschnittlich 18 bis 22 Grad Wassertemperatur kannst du mit einem qualitativ hochwertigen 3/2mm Neoprenanzug selbst im Winter surfen, ohne zu frieren. Zwischen August und Oktober kannst du im angenehm warmen Wasser sogar im Shorty oder Boardshorts und Bikini Wellenreiten. Oft brechen die Wellen sehr hohl und nah an den Felsen, was den Ein- oder Ausstieg manchmal etwas schwierig gestaltet. Reef Booties sollten deswegen im Surfgepäck dabei sein.

Wellen & Reisezeit

Die Insel bietet eine Vielzahl von Wellen - von langen, weichen Wellen für Anfänger bis hin zu extremen Surfbedingungen für Big Wave Rider. Gerade für fortgeschrittene Surfer bietet die Insel jede Menge anspruchsvolle Spots, vor allem von Herbst bis Frühling. Vor allem die Point Breaks an der Südküste eignen sich für Intermediates. Im Norden und Osten von Madeira gibt es auch einige Surfspots und Sand- bzw. Kieselstrände mit sanften Wellen für Anfänger. Im Sommer ist Shorty-Wetter, doch die Wellen sind klein und nicht so beständig. Doch von Oktober bis März kannst du fette Wellen auf Madeira surfen, weil der Swell vorherrschend aus Norden oder Nordwesten kommt.

Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf Madeira

Du wolltest schon immer einmal nach Hawaii, aber dir fehlt das nötige Kleingeld? Dann steig ins Flugzeug und komm zum Surfen nach Madeira, hier findest du das Hawaii des Atlantiks. Viele Flughäfen in Deutschland bieten Direktflüge zum Flughafen Madeiras an. Der Flughafen liegt bei Santa Cruz und ist 16 km von der Hauptstadt Funchal entfernt. Schon der Anflug ist ein Abenteuer, weil die Landebahn am Steilhang entlangführt. Von Deutschland aus bist du etwa 4 Stunden unterwegs und zahlst je nach Airline ab 200 Euro. Auch mit Linienflügen via Lissabon erreichst du Madeira täglich. Ein Mietwagen bietet sich super an, um die Insel zu erkunden. So kannst du flexibel zwischen Surfcamp und den Spots pendeln und bist je nach Gegebenheiten und Wetter mobil. Falls du als Surfanfänger direkt in dein Surfcamp kommen und Geld sparen willst, kommst du natürlich auch ohne Auto aus. Vom Flughafen bringen dich Bus oder Taxi schnell zu deinem Urlaubsziel.

Must-Taste: Die madeirensische Küche

Auf Madeira kommen viel Fisch, Fleisch, Wein und exotische Früchte auf den Teller. Wenn du nicht gerade Vegetarier bist, lass dir die Spezialität von Madeira nicht entgehen: Espetada! Dafür wird Rindfleisch mit Lorbeer und anderen Gewürzen verfeinert, auf einem Lorbeerstock oder Metallspieß gegrillt und anschließend am Tisch aufgehängt. Dazu gibt es Gemüse, Kartoffeln oder Pommes. Als Vorspeise passt ein typisches Knoblauchbrot (Bolo de caco). Weitere Nationalgerichte sind Espada (Schwarzer Degenfisch), Thunfischsteak und der ebenfalls am portugiesischen Festland beliebte Bacalhau (Stockfisch).

Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers

Natur & Outdoor

Wenn du schon mal auf Madeira bist, solltest du die Insel auch außerhalb des Wassers erkunden. Schroffes Vulkangestein, magische Wasserfälle und weite Lorbeerwälder – Madeira überzeugt vor allem mit ihrer einzigartigen und oft unberührten Natur. Lockt dich der 1862 Meter hohe Pico Ruivo, der höchste Berg Madeiras? Du kannst bequem mit dem Auto hochfahren und dann einige Kilometer zu Fuß bis zum Gipfel gehen. Oben angekommen hast du einen herrlichen Blick auf die Berglandschaft und die Wolkendecke!

Madeira ist außerdem ein hervorragender Schauplatz, um Wale und Delphine inmitten der Natur zu beobachten! Die meisten Whale Watching Touren starten am Hafen in Calheta. Außerdem ist Madeira berühmt für seine Levada Wanderwege, also Touren entlang der berühmten Wasserkanäle. Viele enden an spektakulären Wasserfällen oder Seen. Teilweise führen dich die Levadas an hohen Klippen entlang und durch Tunnel, in denen du nur gebückt und mit Taschenlampe vorwärts kommst.

In den Grotten von São Vicente kannst du dich von einem einzigartigen Naturschauspiel verzaubern lassen, das dem vulkanischen Ursprung Madeiras zu verdanken ist. Der Kern der Insel ist nämlich von einem bizarren Lavatunnelsystem durchzogen, das sich in Gängen und Grotten verzweigt. Auf einer geführten Entdeckungstour durch die rund einen Kilometer langen Tunnel stößt du auf kristallklare Seen und groteske Zapfen aus Vulkangestein. 

Das Canyoning ist eine der besten Möglichkeiten, Madeira  von seiner anderen Seite kennenzulernen. An Wasserfällen abseilen, durch Bergschluchten klettern und in kalten Bächen schwimmen: diese Touren führen dich an unbekannte Orte in der einsamen Bergwelt und sind der absolute Adrenalin-Kick.

Städte & Kultur

Ein Must-See ist die Hauptstadt Funchal mit ihrer malerischen Altstadt. Sie besticht mit kleinen Gässchen, bunten Malereien und prächtigen Blumen. Auf dem Mercado dos Lavradores bekommst du exotische Früchte und mit der Seilbahn kannst du bis nach Monte hochfahren und einen herrlichen Blick genießen. Oben angekommen wartet der Jardim do Monte Palace, einer der prächtigsten Botanischen Gärten Madeiras.

Surfshops gibt es nur eine Handvoll auf Madeira, zum Beispiel in Funchal und Paul do Mar. Wenn du also wegen einer gerissenen Leash nicht um die halbe Insel fahren willst, bringst du besser vorsorglich Ersatz mit. Insgesamt ist die Surfinfrastruktur recht überschaubar und kein Vergleich zum portugiesischen Festland oder zu den Kanaren.

Portugiesisch: Die wichtigsten Wörter

Die Landessprache ist Portugiesisch, aber auch die Verständigung in Englisch ist unproblematisch. Viele Madeiraner werden es aber sehr schätzen, wenn du versuchst, etwas Portugiesisch zu sprechen. Mit diesen Wörtern macht du immerhin einen Anfang:

  • Hallo - Olá!  
  • Guten Tag - Boa tarde!  
  • Tschüss - Tchau!  
  • Auf Wiedersehen - Adeus!  
  • Ja - sim  
  • Nein - não 
  • Bitte - Por favor
  • Danke - Obrigado! / Obrigada!  
  • Bitte (Antwort auf Danke) - De nada  
  • Prost! - Saúde!  
  • Entschuldigung - Desculpe

Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Madeira

Dein Surfcamp-Urlaub auf Madeira steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Sommer-Surfurlaub genießen kannst!

Surfausrüstung & Surfzubehör

Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.

  • Surfboard 
  • Neoprenanzug 3/2mm (für die Wintermonate)
  • Shorty (für die Sommermonate)
  • Surf-Booties 
  • Boardbag / Boardsocke
  • Grip-Pad ​
  • Leash ​
  • Finnen-Set ​Finnen-Schlüssel 
  • Ersatzschrauben für Finnen 
  • Surfwachs ​Wachskamm ​
  • Repair Kit
  • Ding Tape ​
  • Surf Uhr
  • Earplugs

Flugreisen mit Handgepäck  

  • Handgepäck-Rucksack 
  • Ohrstöpsel  
  • Travel In-Ear-Kopfhörer 
  • Packwürfel ​​
  • Reisekopfkissen
  • Trinkflasche ​
  • 1L Beutel fürs Waschzeug 
  • Schlafmaske

Für den Strand

  • Drybag
  • Surfponcho
  • Strandtuch
  • Reisehandtuch
  • Trinkflasche & Brotbox

Reiseapotheke

Viele Medikamente bekommst du in den Apotheken vor Ort. Dennoch solltest du ein paar Essentials mitnehmen, zum Beispiel die Aspirin für den Morgen nach der Party.

  • Desinfektionsmittel 
  • Wundsalbe
  • Arnika Salbe ​
  • Schmerzmittel 
  • Wasserfestes Sprühpflaster 
  • Moskito-Spray 
  • Kohletabletten
  • Magnesium
  • Elektrolyte 
  • Reisetabletten gegen Übelkeit 
  • Pinzette

Kosmetik & Sonnenschutz 

Beim Paddeln und Surfen sind lange Haare ziemlich unpraktisch, nervig und nehmen einem die Sicht. Deswegen: Haargummis nicht vergessen! Neben deinen alltäglichen Kosmetikprodukten solltest du außerdem diese Artikel nicht vergessen:

  • After-Sun-Pflege (Naturkosmetik) 
  • Haargummis 
  • Nagelschere 
  • Ohrstöpsel

Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du am Atlantik immer an den richtigen Sonnenschutz denken. 

  • Zinkcreme 
  • Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+) 
  • Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
  • Sonnenbrille
  • Cap

Fitness

Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.

  • Theraband 
  • Reise-Yogamatte
  • Yogaleggings
  • Sport-BH
  • Wander-Outfit

Technik, Elektronik & Unterhaltung

Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.  

  • Surfbücher 
  • Malbücher für Erwachsene 
  • Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
  • Notebook, Tablet oder e-Book Reader
  • Handy und Ladekabel
  • Kopfhörer Kleine Musikbox

Kleidung

Pack nur so viele Kleidung ein, wie du sie in 7-10 Tagen tragen würdest. Alles Weitere ist eigentlich zu viel. Oft kannst du die Kleidung vor Ort im Surfcamp waschen und vielleicht kaufst du dir an der Strandpromenade noch etwas Neues, das du direkt tragen möchtest.

  • Pack Compression Cubes
  • Flip-Flops
  • Surfbikini, Boardshorts
  • Shorts, Kleid oder Rock
  • Lange Hose
  • Tops und Shirts
  • Langarm-Sweater
  • Kuschelpulli Windbreaker/ Regenjacke mit Kapuze
  • Sneaker
  • Unterwäsche und Socken
  • Beanie

Geld & Reisedokumente

Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.

  • Kreditkarte
  • EC-Karte
  • Bargeld
  • Personalausweis/ Reisepass
  • Flug- und/ oder Bahnticket 
  • Führerschein
  • Impfpass
  • Auslandskrankenversicherung
  • extra Passbilder

Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!