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Dein nächstes Surf-Erlebnis in Surfcamps Lanzarote

Lanzarote ist ein perfektes Ziel, um im Winter Surfen zu gehen. Die Insel bietet einige Sandbuchten, allerdings laufen die meisten Wellen über Riffe und sind eher ungeeignet für Anfänger. Dennoch findet hier auch jeder Anfänger verschiedenen Sandbuchten, um das Surfen zu lernen.

Der beste Surfspot auf Lanzarote, um Surfen zu lernen, ist die Bucht von Damara im Nordwesten der Insel. Surfsaison ist das ganze Jahr über.

Die Insel ist einfach mit dem Flugzeug zu erreichen und vom Flughafen aus kommt Ihr in 40 Minuten an jeden Strand der Insel.

Die beste Zeit für einen Surfurlaub in Lanzarote ist von Oktober bis April.

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Dein Surfcamp-Urlaub auf Lanzarote

Ein Surfcamp-Urlaub auf Lanzarote bedeutet mehr als beeindruckende Vulkane, Mondlandschaften und geheimnisvolle Lavahöhlen. Neben schwarzen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser bietet die Vulkaninsel eine super Auswahl an Wellen! Auf Lanzarote werden Anfänger und Profis glücklich – du findest viele erstklassige Reef Breaks aber auch Top-Bedingungen für Anfänger. Lanzarote ist das ideale Ziel, um im Winter ein paar Wellen zu catchen und Vitamin D zu tanken.

Lanzarote: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer

Suchst du von Herbst bis Frühling ein günstiges Surfreiseziel, das nicht weit entfernt ist, bist du auf der schwarzen Perle der Kanaren goldrichtig. Dich erwartet das passende Surfcamp, um Wellenreiten zu lernen, ein angenehmes Klima, atemberaubende Landschaften und echte Naturspektakel. Lanzarote ist die Insel der Gegensätze. Rotbraune Lavalandschaften, weiße Dörfer mit bunten Türen, schwarze und helle Sandstrände, tiefblaues Wasser.

Im Vergleich zu den anderen kanarischen Inseln wirkt Lanzarote etwas schroffer und wilder, und genau das macht die Insel auch aus. Statt Massentourismus und Hotelbunkern am Meer lässt dich die Insel deutlich spüren, dass du mitten im Ozean bist. Die Insel bietet einige Sandbuchten für Surfneulinge, um Wellenreiten zu lernen. Die meisten Wellen laufen allerdings über Riffe und sind eher ungeeignet für Anfänger. Die beste Surf-Region ist im Nordwesten zwischen La Santa und der Famara Bucht. Auf einer Länge von 58 Kilometer und einer maximalen Breite von 34 Kilometer hat Lanzarote jede Menge Surfspots für jede Könnerstufe vorzuweisen.  

Surfsaison ist das ganze Jahr über. Die Insel ist einfach mit dem Flugzeug zu erreichen und vom Flughafen aus kommst du in etwa 40 Minuten an jeden Strand der Insel. Ähnlich wie im Norden von Fuerteventura ist die Insel relativ flach, so dass du nicht ständig Serpentinen rauf und runter fahren musst, um zu den Spots zu kommen. Lanzarote ist außerdem recht dünn besiedelt, so dass sich die Crowds in Grenzen halten.

Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf Lanzarote

Die Unterkunft in einem Surfcamp ist für Anfänger die beste Alternative. Hier wird alles darauf ausgerichtet, dich auf dem Brett fit zu machen. In deinem Kurs lernst du nicht nur alles über das Thema Surfen - die Crew weiß auch genau, wo jeden Tag die besten Wellen brechen. Je nach Surfkurs-Paket wirst du auch zu anderen Spots gefahren.

Die verschiedenen Surfcamp-Arten

Die Surfszene auf Lanzarote konzentriert sich auf den Norden rund um La Santa und die Famara Bucht. Hier findest du auch ein Surfcamp, das perfekt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist und dir genau das bietet, was du für einen idealen Surfurlaub brauchst.

Viele der Surfcamps befinden sich auf Lanzarote in Caleta de Famara. Die Lage ist ideal, denn meist lassen sich schon aus dem Fenster oder von der Dachterrasse aus die Wellen checken und du kannst zu Fuß zum Strand gehen. Es gibt eine große Auswahl an Surfcamps und die meisten haben ein Büro bzw. Shop an der Hauptstraße gelegen. Als Unterkünfte stehen dir Gemeinschaftshäuser oder Bungalows zur Auswahl. Für etwas mehr Privatsphäre kannst du auch in einem privaten Apartment oder gemütlichen Doppelzimmer urlauben.

Als Surf-Neuling solltest du dir auch im Norden im kleinen Ort Caleta de Famara eine Unterkunft suchen. Ideal ist natürlich der Aufenthalt in einem Surfcamp, damit du mit Gleichgesinnten das Surfen von Anfang an richtig erlernst. Hier findest du zum Beispiel auch ein Surfcamp allein für Frauen, Mädchen und Kids. Du kommst in einem gemütlichen Zweibettzimmer unter, hast für die Selbstverpflegung Zugang zur Küche und startest den Tag mit einer Yoga-Session auf der Dachterrasse.

Surfcamp & Surfspot: die Regionen

Durch die exponierte Lage im Atlantik liegt Lanzarote, als nördlichste der kanarischen Inseln, in Sachen Wellensicherheit ganz weit vorne. Im Vergleich zu Fuerteventura ist Lanzarote noch etwas rauer, authentischer und spürbar untouristischer. Die besten Spots zum Wellenreiten befinden sich im Nordwesten zwischen La Santa und der Famara Bucht und sind leicht zugänglich. Trotz des Surfbooms sind die Straßen Famaras immer noch stark geprägt von spielenden Kindern, streunenden Hunden und originellen Eckbars und Restaurants. Die unasphaltierten Straßen und weißen Fischerhäuschen entlang der Küste lassen einen eher an Marokko oder Andalusien denken, als an die Kulisse eines angesagten kanarischen Surf-Mekkas.

Famara Bucht 

Für Anfänger ist die riesige, fünf Kilometer lange Famara-Bucht östlich von Caleta de Famara bestens geeignet. Aber auch Fortgeschrittene kommen hier auf ihre Kosten. Der lange Sandstrand ist der populärste Beachbreak von Lanzarote und bietet eine Reihe von Peaks, so dass es nie richtig voll auf dem Wasser wird. Da die Bucht auch quasi wie ein Halbmond geformt ist, fängt die Bucht nahezu jede Welle ein. Das Swellfenster ist von West bis Nord und in der Bucht kann bei jeder Tide gesurft werden. Der beste Wind kommt aus Süd bis Ost. Hinter der Bucht erhebt sich die gigantische Bergkette Risco de Famara mit steilen Felswänden. Gerade bei Sonnenuntergang, wenn die Berge braunrot leuchten, ist dies ein atemberaubender Anblick.

El Muelle / Hafenwelle Caleta de Famara

Diese schnelle und hohle, linke Welle bricht links von der Hafenmauer über flachem Riff und ist nur für erfahrene Surfer geeignet. Der Einstieg erfolgt am Hafen. Allerdings läuft sie nicht so oft, da sie einen kräftigen Swell aus West oder Nord braucht und auch nur bei High Tide gesurft werden kann.

San Juan 

Dieser Reefbreak befindet sich westlich von Caleta de Famara am Ende einer Schotterpiste. Früher war die Welle regelmäßig Station der WQS Tour – das spricht für Qualität. Sie ist nur etwas für Könner. San Juan hat eine lange linke Welle und eine kurze Rechte. Bei Nord oder Nordwest Swell läuft sie recht konstant. Auch bei wenig Swell kann sie laufen und selbst etwas On-Shore kann sie vertragen. Der beste Wind ist natürlich aus Richtung Süd. Richtung Low Tide wird die linke Welle immer schneller und hohler und die Take Offs werden riskanter. Die Welle ist eine beliebte Localwelle und dementsprechend solltest du dich respektvoll verhalten.  

El Quemao 

Die heftigste Welle von Lanzarote. Sie wird nicht umsonst als die Pipeline von den Kanaren benannt, nach der gleichnamigen weltberühmten Welle auf Hawaii. Bei fettem West oder Südwest Swell geht das Spektakel los und die Welle bricht brutal und gleichzeitig wunderschön über dem Riff. Sie ist eine der meist fotografierten Wellen der Insel. Wenn du nicht gerade Profi bist und dich mit den Locals anlegen willst, dann kannst du dem Spektakel ganz gut von der Straße zuschauen.

La Santa

In der Mitte der Bucht läuft die La Santa Inside, die sich quasi von den Resten der La Santa Left und der La Santa Right speist und noch mal als nach links laufende Welle aufbäumt. Das ist eine schöne, nicht zu schnelle Welle, bei der du deine ersten Riff-Surfversuche unternehmen kannst. Die ein oder andere Surfschule kommt hier auch mal mit der Fortgeschrittenen oder Guiding-Gruppe her. Der Einstieg über die Felsen ist etwas lästig, aber die Welle selbst ist dann recht einfach. Am besten ist es bei auflaufendem Wasser. Bei Low Tide ist das Wasser doch recht flach.

Surfkurse & Wellenreiten lernen

Surfkurse

In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Materialverleih

Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Videoanalyse

Viele Surfcamps bieten dir eine Videoanalyse an. Perfekt, wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest. An ausgewählten Surfkurs-Tagen wirst du vom Strand aus gefilmt, während du im Wasser bist. Bei der Analyse im Surfcamp werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.

Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf Lanzarote

Klima

Die Kanarischen Inseln gelten auch als die “Inseln des ewigen Frühlings”, bieten subtropisches Klima und erwarten dich mit ganzjährig milden Temperaturen. Im Sommer kannst du dich tagsüber auf Temperaturen zwischen 23 und 30 Grad sowie lange, sonnige Tage einstellen. Auch in den Wintermonaten liegen die Temperaturen noch bei durchschnittlich 20 Grad. Regen kommt nur sehr selten vor. Die geografische Lage vor der Westküste Afrikas und die Passatwinde machen auch die Sommerhitze erträglich. Allerdings kann im Sommer der berüchtigte Ostwind Calima aus der Sahara wehen, der heißen und starken Wind mit Saharasand mit sich bringt.

Wassertemperaturen & Surf-Equipment

Im Sommer und Herbst steigen die Wassertemperaturen auf rund 23 Grad. Dann kommst du mit einem Shorty aus oder surfst in Boardshorts oder Surf Bikini. Von Februar bis April sinken die Wassertemperaturen auf 18 Grad und du solltest einen 3/2mm Neoprenanzug einpacken. Wegen der vielen Reef-Breaks solltest du als fortgeschrittener Surfer auch die Booties nicht vergessen.

Wellen & Reisezeit

Lanzarote bietet dir ganzjährig einige erstklassige Wellen und zieht vor allem im Winter und Frühling viele Surfer aus Europa an. Wie bei allen kanarischen Inseln ist der Herbst und Winter die beste Jahreszeit für einen Surfurlaub auf der Vulkaninsel. Das Wasser ist dann am wärmsten und die Garantie auf Wellen am höchsten. Im Sommer ist die Wahrscheinlichkeit auf Wellen am geringsten, aber irgendwo gibt es immer eine Welle, die für Anfänger völlig ausreichend ist.

Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf Lanzarote

Zwei der größten Pluspunkte für einen Surfcamp-Urlaub auf Lanzarote sind günstige Flüge und die einfache Erreichbarkeit. Mit etwas Glück zahlst du für deinen Hin- und Rückflug mit einem der diversen Billig-Airlines gerade einmal 100 Euro. Von Deutschland kommst du, je nach Abflughafen, in rund 4 bis 5 Stunden auf die Insel. Theoretisch kannst du auch nach Fuerteventura fliegen und dann die Fähre nach Lanzarote nehmen. Die Überfahrt dauert rund 30 Minuten und kostet etwa 30 Euro. Die etwa 30 km bis zu deiner Unterkunft kannst du mit dem Mietwagen oder mit dem Taxi zurücklegen. Ein Mietwagen macht immer dann Sinn, wenn du auch hin und wieder mal selbständig über die Insel fahren möchtest, sei es zum Surfen oder zum Sightseeing. Die Surfspots sind nur mit dem Auto erreichbar, aber dafür sehr einfach zu finden.

Must-Taste: Die kanarische Küche

Die kanarische Küche ist sehr von Einflüssen der spanischen Küche, aber auch der südamerikanischen und afrikanischen Küche geprägt. Typisch für die traditionelle Küche ist zum Beispiel der hausgemachte Ziegenkäse, Ziegenfleisch oder auch Gofio (Mehl aus gerösteten Körnern von Gerste oder Mais). Fast überall bekommst du „Papas Arrugadas”: das sind Kartoffeln, die in Meersalz ungeschält gekocht und auch mit Schale gegessen werden. Dazu wird meist grüne oder rote „Mojo“ serviert, die typische Soße. Für die rote Variante braucht es Olivenöl, Knoblauch, Salz und rote Paprika; in der grünen Variante wird die Paprika entweder durch Koriander oder Petersilie ersetzt. Natürlich kommt auf der Insel auch viel Fisch auf den Teller! Der beliebteste Fisch der Einheimischen ist der „Vieja”, ein Papageienfisch.

Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers

Natur & Outdoor

Sollten mal keine guten Surfbedingungen herrschen, gibt es in der vielfältigen Natur auf Lanzarote jede Menge zu entdecken. Die Cueva de los Verdes zum Beispiel ist ein sieben Kilometer langer Lavatunnel, der über einen Kilometer lang mit einer Führung besichtigt werden kann. Das gesamte Tunnelsystem ist das längste vulkanische Gangsystem der Welt. Drinnen kannst du bizarre Lavaformationen und tolle Wasserspiegelungen bestaunen.

Eine tolle Aussicht hat du am Mirador del Río. Im Grunde handelt es sich um ein in den Felsen eingelassenes rundes Café mit großen Panoramafenstern und Aussichtsplattformen. Der Aussichtspunkt liegt 475 Meter über dem Meer und von hier hast du einen tollen Blick auf die kleine Insel La Graciosa.

Wenn du denkst, Lanzarote hat nur Mondlandschaften zu bieten, dann wirst du in dem Ort Haria eines besseren belehrt. Haria hat den Beinamen „Das Tal der tausend Palmen“ und so sieht das wohl hübscheste Dorf der Insel auch irgendwie aus. 

Typisch für Lanzarote ist außerdem der Timanfaya Nationalpark mit seinen Lavafeldern. Besichtigungen sind als geführte Wanderung, als Kamelwanderung oder als Bustour möglich.

In der Caleta de Famara kannst du super Gleitschirmfliegen! Wenn der Wind aus Nord-Westen kommt, kannst du ein paar Kilometer hinter der Küste mit deinem Flug starten. Von dort aus trägt dich der Wind dann bis zum Meer. Hast du keinen eigenen Flugschein, buchst du einfach einen Tandem-Flug. Hierbei fliegst du gemeinsam mit einem erfahrenen Tandem-Piloten durch die Lüfte.

Städte & Kultur

Arrecife ist Inselhauptstadt und die größte Stadt auf Lanzarote. Am besten erkundest du Arrecife und seine Sehenswürdigkeiten zu Fuß. Empfehlenswert ist ein Spaziergang entlang der Uferpromenade zum Castillo de San Gabriel. Es gibt zwei Zugänge zu der kleinen Burg, die auf einer vorgelagerten Insel liegt. Einer davon führt über eine tolle Hängebrücke. Vom Castillo de San Gabriel hast du außerdem eine schöne Aussicht auf die Promenade von Arrecife sowie die Islote de Fermina, das hochgebaute Gran Hotel und die Islote del Francés. Beim Schlendern durch die umliegenden Gassen kannst du den urigen Flair aufsaugen. Arrecife hat aber auch einen schönen weißen Strand zu bieten. Folgst du der Promenade vom Kastell San Gabriel stadtauswärts Richtung Westen, kommst du an den langen Sandstrand Playa del Reducto.

Die ehemalige Hauptstadt Teguise liegt im Inselinneren unterhalb der Montaña de Guanapay. In Teguise erwarten dich typisch weiße Gebäude im spanischen Kolonialstil. Die schnuckelige Altstadt steht unter Denkmalschutz und ist ein super Ausflugsziel für einen gemütlichen Stadtbummel. Neben Kirchen, Plätzen und kleinen Gassen lädt auch ein großer Marktplatz mit Cafés und Läden zum Entspannen ein.

Spanisch: Die wichtigsten Wörter

Die Kanaren gehören zu Spanien und die Landessprache ist dementsprechend Spanisch. Da mehr als 60% der Urlauber aus Deutschland kommen, ist die gesamte Insel auf deutsches Publikum eingestellt. Die meisten Einheimischen, die durch den Tourismus Arbeit gefunden haben, sprechen auch einige Worte Deutsch. Ansonsten kommst du super mit Englisch durch. Auch wenn du bisher kein Wort Spanisch sprichst - mit diesen Wörtern macht du immerhin einen Anfang:

  • Hallo - ¡Hola!  
  • Guten Tag - ¡Buenos días!  
  • Tschüss - ¡Adiós!  
  • Auf Wiedersehen - ¡Hasta luego!  
  • Ja - sí  
  • Nein - no  
  • Bitte - ¡Por favor!
  • Danke - ¡Gracias!  
  • Bitte (Antwort auf Danke) - ¡De nada!  
  • Prost! - ¡Salud!  
  • Entschuldigung - Perdón
  • Ich spreche kein Spanisch. - No hablo español.

Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf Lanzarote

Dein Surfcamp-Urlaub auf Lanzarote steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Sommer-Surfurlaub genießen kannst!

Surfausrüstung & Surfzubehör

Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.

  • Surfboard 
  • Neoprenanzug 3/2mm (für die Wintermonate)
  • Surflycra/- Leggins (für die Sommermonate)
  • Surf-Booties (je nach Spot)
  • Boardbag / Boardsocke
  • Grip-Pad ​
  • Leash ​
  • Finnen-Set ​
  • Finnen-Schlüssel 
  • Ersatzschrauben für Finnen 
  • Surfwachs ​
  • Wachskamm ​
  • Repair Kit
  • Ding Tape ​
  • Surf Uhr
  • Earplugs

Flugreisen mit Handgepäck  

  • Handgepäck-Rucksack 
  • Ohrstöpsel  
  • Travel In-Ear-Kopfhörer 
  • Packwürfel ​​
  • Reisekopfkissen
  • Trinkflasche ​
  • 1L Beutel fürs Waschzeug 
  • Schlafmaske

Für den Strand

  • Drybag
  • Surfponcho
  • Strandtuch
  • Reisehandtuch
  • Trinkflasche & Brotbox

Reiseapotheke

Viele Medikamente bekommst du in den Apotheken vor Ort. Dennoch solltest du ein paar Essentials mitnehmen, zum Beispiel die Aspirin für den Morgen nach der Party.

  • Desinfektionsmittel 
  • Wundsalbe
  • Arnika Salbe ​
  • Schmerzmittel 
  • Wasserfestes Sprühpflaster 
  • Moskito-Spray 
  • Kohletabletten
  • Magnesium
  • Elektrolyte 
  • Reisetabletten gegen Übelkeit 
  • Pinzette

Kosmetik & Sonnenschutz 

Beim Paddeln und Surfen sind lange Haare ziemlich unpraktisch, nervig und nehmen einem die Sicht. Deswegen: Haargummis nicht vergessen! Neben deinen alltäglichen Kosmetikprodukten solltest du außerdem diese Artikel nicht vergessen:

  • After-Sun-Pflege (Naturkosmetik) 
  • Haargummis 
  • Nagelschere 
  • Ohrstöpsel

Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du am Atlantik immer an den richtigen Sonnenschutz denken. 

  • Zinkcreme 
  • Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+) 
  • Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
  • Sonnenbrille
  • Cap

Fitness

Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.

  • Theraband 
  • Reise-Yogamatte
  • Yogaleggings
  • Sport-BH
  • Wander-Outfit

Technik, Elektronik & Unterhaltung

Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.  

  • Surfbücher 
  • Malbücher für Erwachsene 
  • Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
  • Notebook, Tablet oder e-Book Reader
  • Handy und Ladekabel
  • Kopfhörer
  • Kleine Musikbox

Kleidung

Pack nur so viele Kleidung ein, wie du sie in 7-10 Tagen tragen würdest. Alles Weitere ist eigentlich zu viel. Oft kannst du die Kleidung vor Ort im Surfcamp waschen und vielleicht kaufst du dir an der Strandpromenade noch etwas Neues, das du direkt tragen möchtest.

  • Pack Compression Cubes
  • Flip-Flops
  • Surfbikini, Boardshorts
  • Shorts, Kleid oder Rock
  • Lange Hose
  • Tops und Shirts
  • Langarm-Sweater
  • Kuschelpulli
  • Windbreaker/ Regenjacke mit Kapuze
  • Sneaker
  • Unterwäsche und SockenBeanie

Geld & Reisedokumente

Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.

  • Kreditkarte
  • EC-Karte
  • Bargeld
  • Personalausweis/ Reisepass
  • Flug- und/ oder Bahnticket 
  • Führerschein
  • Impfpass
  • Auslandskrankenversicherung
  • extra Passbilder

Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!