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Dein nächstes Surf-Erlebnis in Surfcamps Costa Rica

Costa Rica ist das klassische, tropische Winterreiseziel.

Die bekanntesten Surfspots und Surfcamps liegen am Pazifik, beginnend im Norden mit TamarindoNosara und Santa Teresa auf der Nicoya-Halbinsel und am Festland von Jacò bis in den Süden.

Regenzeit ist September bis November, Hauptsaison zwischen Weihnachten und Ostern.

Auch an der Karibik bei Puerto Viejo wird gesurft.

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Dein Surfcamp-Urlaub in Costa Rica

Tropische Regenwälder, weiße Strände, exotische Dschungellandschaften und mächtige Vulkane. Costa Rica bietet nicht nur eine traumhafte Landschaft, sondern auch kristallklares Wasser mit perfekten Wellen für jedes Surf-Level! Mit einem Trip nach Costa Rica erlebst du den absoluten Surfer-Traum!

Costa Rica: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer

Costa Rica ist eines der am weitesten entwickelten Länder in Zentralamerika. Dadurch ist das Leben sehr entspannt, einfach und vor allem auch sicher! Berge, die aussehen wie aus einem „Jurassic Park“-Film, endlos grüne Regenwälder, Dschungellandschaften und kilometerlange Sandstrände, an denen du unter Palmen chillen kannst. Und das Wichtigste: bei guten Bedingungen gibt es die besten Wellen Mittelamerikas. 

Hunderte Strände erstrecken sich entlang der Küsten Zentralamerikas. Die sprichwörtlich reichste unter ihnen trägt ihren Namen nur zu Recht: Costa Rica — das grüne Paradies, eingerahmt zwischen Karibischen Meer und Pazifik. Traumhafte Barrels vor einem perfekten Setting, wie du es nur aus Surffilmen kennst. Die bekanntesten Surfspots und Surfcamps liegen am Pazifik, beginnend im Norden mit Tamarindo, Nosara und Santa Teresa auf der Nicoya-Halbinsel und am Festland von Jacò bis in den Süden. Auch an der Karibik bei Puerto Viejo wird gesurft! Ob Anfänger oder Surfcrack, ob Beach- oder Reefbreak – für Surfer aller Levels gibt es das ganze Jahr über die passende Welle.

Viele Surf-Traveller wählen Costa Rica vor allem deshalb, weil es als eines der sichersten Länder in Zentral-und Südamerika gilt. Vor allem für Backpacker und Surf-Anfänger, die sich noch nie alleine durchs Outback geschlagen haben, ist Surfen in Costa Rica eine der ersten Anlaufadressen. Die Wellen sind der Wahnsinn, die Schönheit der Natur atemberaubend und der entspannte Lebensstil verlockend. Eine friedliche Oase inmitten einer der wildesten Regionen der Erde!

Wellenreiten lernen in einem Surfcamp in Costa Rica

Surf-Anfänger erwartet in Costa Rica angenehm tropisches Klima, warmes Wasser um 28 Grad und kleine bis mittelgroße Wellen. Es gibt nichts Schöneres, als morgens schöne Wellen zu surfen und dann im Schatten unter Palmen zu relaxen! Die anfängerfreundlichen Beachbreaks an der Westküste sind ideal zum Surfen lernen. Bei den richtigen Bedingungen liefern sie aber auch steile Wellen für fortgeschrittene Surfer. 

Die verschiedenen Surfcamp-Arten

Da Costa Rica mittlerweile gut vom Tourismus geprägt ist, gibt es hier eine große Bandbreite an sehr unterschiedlichen Unterkünften. Von der Hängematte über Zelte bis hin zum großzügigen Doppelzimmer mit eigenem Bad und Klimaanlage ist alles verfügbar. Für den kleinen Geldbeutel bekommst du hier bereits eine große Auswahl an guten Unterkünften. Zahlreiche Surfcamps, Lodges und Hostels reihen sich regelrecht entlang der Küsten, meist in unmittelbarer Strandnähe, so dass du aus der Hängematte heraus schon den nächsten Surf checken kannst. 

Sollte der Anspruch ein wenig höher liegen und du träumst von einem Sternehotel mit Infinity-Pool, findest du auch diese in fast allen bekannten Gegenden. Das Paradies wird dir hier bis ins Schlafzimmer serviert, denn der Standard in Facto Erholung und Wellness liegt in Costa Rica ziemlich hoch. Von romantischen Fincas, traumhaften Villen und Luxushotels, zu Eco Lodges und Beach Resorts – Wünsche bleiben hier keine offen.

Für den perfekten Mix aus entspannten Surfer-Vibes, Privatsphäre und Komfort kommst du zum Beispiel in einem schicken Surfhouse unter. Direkt am Strand gelegen, inmitten eines tropischen Gartens und mit Blick aufs Meer. Du wählst zwischen gemütlichen Holzbungalows, Doppel- oder Dreierzimmern. Diese Unterkünfte mit Blick aufs Meer oder in den Dschungel sorgen dafür, dass du nicht einfach irgendwo schläfst, sondern deine Unterkunft ein Teil deiner Reise und deines Abenteuers wird!

Möchtest du Wellenreiten mit Party und wildem Nachtleben kombinieren? Auch dafür findet sich in Costa Rica das ideale Surfcamp - zum Beispiel an den Stränden rund um die Partyhochburg Tamarindo. Auch eine Kombination aus Surfen und Yoga ist möglich. Hierfür kommst du in einem entspannten Resort mit Surfkursen, Yoga- und Pilates-Stunden unter. „Girls only“ - auch ein Surfcamp ausschließlich für Frauen findest du in dem grünen Paradies! 

Surfcamp & Surfspot: die Regionen

Costa Rica bietet so gut wie alles, was das Surferherz begehrt. Neben anfängerfreundlichen Beachbreaks an der Westküste, bieten diese bei anderer Tide auch größere und steilere Wellen für fortgeschrittene Surfer. Umgekehrt bieten viele Reefbreaks bei Flut auch tolle Bedingungen für Intermediate Surfer. So gut wie jeder Küstenabschnitt Costa Ricas bietet an guten Tagen wirklich traumhafte Surfbedingungen. Hier einige Surfspots, die du auf gar keinen Fall verpassen darfst:  

Pazifikküste

Las Tortugas liegt etwas nördlich von Tamarindo. Es handelt sich um einen Beachbreak, an dem du rechte und linke Wellen surfen kannst. Dieser Beachbreak ist bekannt für seine schnellen und steilen Wellen, die das ganze Jahr über konstant brechen. Durch die Nähe zu Tamarindo kann es auch mal voll werden im Line-up. Tamarindo ist neben Santa Teresa einer der bekanntesten Surfspots der Nicoya Halbinsel. Ob blutiger Anfänger oder fortgeschrittener Surfer, hier kommt jeder auf seine Kosten. Die Wellen laufen hier teilweise über ein flaches Riff und über Sandbänke rund um die Flussmündung.  Playa Avellana ist eine gute Alternative zum Anfängerspot Tamarindo, jedoch ist die Anfahrt etwas beschwerlicher. Hier gibt es nicht nur rechte und linke Wellen, auch A-Frames sind keine Seltenheit. Der Untergrund besteht aus Sand und kleinen und größeren Steinen, auch hier gibt es eine Flussmündung.  Playa Negra gilt als einer der besten rechten Pointbreaks in Costa Rica. Die Welle läuft über ein Steinriff, dass bei Low Tide nur mit wenig Wasser bedeckt ist. Die Welle ist tendenziell sehr hoch und schnell und ist somit eher für erfahrene Surfer zu empfehlen. Playa Coyote liegt nördlich von Punto Coyote in Costa Rica und sollte nur von fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden. Dieser Beachbreak erzeugt linke und rechte Wellen bei Mid und High Tide. Es können dann schon mal sehr schnelle und kraftvolle Wellen von einer Länge von 150 m bis 300 m entstehen.  

Mal Pais und Santa Teresa befinden sich im Süden der Halbinsel Peninsula de Nicoya im Nordwesten Costa Ricas. Die beiden Strände sind durch eine langgesteckte Küste miteinander verbunden und bieten dir die drei Surfstrände Playa Hermosa, Playa Santa Teresa und Playa Carmen. Die bekannteste Welle ist hier Playa Santa Teresa. An diesem Surfspot entstehen perfekte linke und rechte Wellen und du kannst diesen Surfspot in Costa Rica zu jeder Tide aufsuchen und surfen. Bei großem Swell ist dieser Spot besonders für fortgeschrittene Surfer geeignet. Playa Carmen hat eine etwas weniger besuchte und auch deutlich sanftere Welle. Der beste Surfspot befindet sich direkt vor dem Banana Beachcafé, das auch sonst sehr zu empfehlen ist.  

Playa Jacó ist ein sehr lebendiger Küstenort mit vielen Restaurants, Bars und zahlreichen Möglichkeiten zum Shoppen, der besonders bei US-Amerikanern sehr beliebt ist. Jacó Beach ist eine relativ große Bucht, die mit seinen Beachbreaks besonders in der Trockenzeit ideal für Anfänger geeignet ist. In der Regenzeit können die Wellen durch einen stärkeren Südswell auch schon mal anspruchsvoller werden. Besonders am Wochenende kann es jedoch sehr voll werden. Dann empfiehlt es sich deshalb, an südlichere Strände auszuweichen. Playa Hermosa liegt etwas südlich von Jacó und ist bekannt für einen schnellen, kraftvollen Shorebreak. Je weiter man in Richtung Süden geht, bricht die Welle immer weiter im Meer. Wie der Name des Strandes bereits verrät, handelt es sich hier um einen wunderschönen Ort um zu relaxen und die Seele baumeln lassen. Die Unterkünfte und Bars liegen direkt am schwarzen Vulkanstrand und bieten somit einen direkten Blick aufs Line-up.  Dominical ist vielen aus dem Film „Endless Summer“ bekannt und der bekannteste Beachbreak in Costa Rica. Dieser Surfspot läuft zu jeder Tages- und Jahreszeit und sollte von fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden. Bei Northwest, West und Southwest Swell entstehen super linke und rechte Wellen zum Surfen. Man sagt, dass Pavones die zweitlängste linke Welle der Welt sei. Auf jeden Fall läuft diese Welle bei großem Südswell unfassbar lang und lässt jedes Surferherz höher schlagen. Das einzige Manko an diesem Spot ist, dass sie nur bei perfekten Bedingungen bricht. Erreichen kann man diesen Spot über Golfito mit Bus oder Boot.  

Karibikküste  

Limón ist die größte Hafenstadt an der Ostküste Costa Ricas und ein hartes Pflaster. Der Strand vor Limón hat den Surfspot "La Isla Uvita", ein scharfes flaches Riff, zu bieten. Dieser Spot ist jedoch eher etwas für Surfprofis. Die Küste südlich von Limón bietet viele kleine Surfspots, wie beispielsweise Playa Bonita und Cocaine Point, die meisten haben scharfe Riffe als Untergrund und werden selten bis nie gesurft. Puerto Viejo ist einekleine Küstenort bietet karibisches Flair pur. Südlich von Puerto Viejo bis Manzanillo gibt es viele malerische Buchten, wo man auch Beachbreaks finden kann. Einen guten Reefbreak gibt es in Cocles. Der Kontakt mit einem Riff an der Karibikküste sollte allerdings eher vermieden werden. Die Riffe sind hier besonders scharf und sehr lebendig. Manzanillo sollte nur von fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden. Durch diesen Reefbreak entstehen schöne rechte Wellen, die sehr kraftvoll sind. Die Atmosphäre an diesem Surfspot in Costa Rica ist einfach magisch, überzeuge dich am besten selbst davon.

Surfkurse & Wellenreiten lernen

Surfkurse

In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Materialverleih

Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub in Costa Rica

Klima

Von Dezember bis April herrscht Trockenzeit in Costa Rica. Dann ist es heiß, sonnig und es regnet kaum. Dich erwarten Sonne Pur und 30 Grad! Außerdem gibt es zu dieser Zeit weniger nervige Insekten. Von Mai bis November herrscht Regenzeit. Die teils heftigen Regenfälle beginnen meist um Mittag herum und dauern nur etwa 2 bis 3 Stunden. Dann scheint oft wieder die Sonne. Lediglich im Oktober, dem regenreichsten Monat, können die Niederschläge auch einen ganzen oder sogar mehrere Tage andauern. Aber auch die Regensaison hat seine Sonnenseite: Regenwälder und Dschungel zeigen sich dann in ihrem sattesten Grün. Die Nationalparks sind in diesen Monaten leerer und es zeigen sich mehr Tiere. Möchtest du dich zu dieser Zeit am Strand sonnen, reist du am besten an die Karibikküste. Hier gibt es durchschnittlich die meisten Sonnenstunden.

Wassertemperaturen & Surf-Equipment

Die Wassertemperatur schwankt vom Pazifik und der Karibik zwischen 23 und 30 Grad. Gesurft wird hier ausschließlich in Boardshorts und Bikini. Neoprenanzug kannst du also getrost zu Hause lassen. Empfehlenswert sind aber Lycra-Shirts, Rashguards oder Shorty, um dich vor einem Sonnenbrand oder Abschürfungen zu schützen. Am besten packst du dir auch die Reef Booties ein, da es zahlreiche Reefbreaks mit Korallen, Seeigeln oder Riffkanten gibt.

Wellen & Reisezeit

Die Geographie Costa Ricas sorgt in der Trockenzeit, den Monaten Dezember bis April, für Offshore-Winde, die besonders schöne Wellen erzeugen. Im September und Oktober sind die Surfbedingungen am wenigsten konstant. Die Nicoya Halbinsel ist für ihre vielen Surfspots bekannt und beliebt. Wellenreiten in Santa Teresa ist beispielsweise optimal geeignet für jedes Surflevel! Egal ob Anfänger oder Advanced, jeder Surfer bekommt an diesen fantastischen Beachbreaks seine eigene perfekte Welle. Costa Rica ist definitiv eine der top Destinationen für einen Surfurlaub in Mittelamerika.

Anreise: So kommst du ins Surfcamp nach Costa Rica

Costa Rica wird von unterschiedlichen Fluglinien angeflogen - also rein ins Flugzeug und ab in die Karibik! Der beste Start in den Urlaub ist ein Direktflug. Damit entgehst du wirklich allem erdenklichen Stress und kannst deinen Surftrip ganz entspannt starten. Von Deutschland nach San Jose in Costa Rica fliegst du mit einem Direktflug etwa 14 Stunden. Die günstigere aber zeitaufwendigere Alternative ist ein Flug mit Zwischenstop. Dann bist du gut 16 bis 20 Stunden unterwegs.

Als deutscher, österreichischer oder schweizer Staatsbürger benötigst du zur Einreise nur deinen Reisepass. Bleibst du nicht länger als 90 Tage, dann brauchst du kein Visum, aber die Vorlage deines Rückflugtickets.

Für deine Tagestrips empfiehlt es sich, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen; du erhältst somit einen besseren Eindruck vom Land und vor allem sind die Busse sehr komfortabel und günstig im Gegensatz zum Interbus Shuttle. Mit einem Mietauto bist du mobil und kannst spontan deine Reise planen. Die großen Hauptstraßen sind tendenziell recht gut ausgebaut, kleinere Straßen und Wege hingegen können viele Schlaglöcher haben. Es empfiehlt sich auf jeden Fall ein 4x4 Wagen.

Must-Taste: Die costa-ricanische Küche

Mexikanisch geprägt, karibisch gewürzt - so in etwa lässt sich die Küche Costa Ricas beschreiben! Seit Jahrhunderten spielen Bohnen und Mais die Hauptrolle. Ein weiteres Grundnahrungsmittel ist Reis, für den man viele Hundert Zubereitungsarten kennt. Dazu kommen natürlich oft Fisch und Meeresfrüchte auf den Teller.

Gallo Pinto

Gallo Pinto ist Costa Ricas Nationalgericht und ein absolutes Muss! Das typische Gericht besteht aus bereits gekochtem Reis und schwarzen Bohnen, was mit etwas Knoblauch und Zwiebeln zusammen angebraten und gewürzt wird. Die unverzichtbare Lizano Salsa ist dabei ausschlaggebend für den Geschmack. Das deftige Gericht wird bereits zum Frühstück gegessen, wahlweise zum Beispiel mit Maistortillas, Eiern, Avocado und Kochbananen. 

Casado

Costa Ricas typische Hauptmahlzeit. Auch hier spielen Reis und Bohnen mal wieder die Hauptrolle. Mit Hühnchen-, Rind-, oder Schweinefleisch, Fisch, Kochbananen, Salat oder Tortillas kann man zumindest für ein bisschen Abwechslung sorgen.

Fisch

Da Costa Rica größtenteils von Meer umgeben ist, gibt es entlang der pazifischen und karibischen Küste natürlich eine riesige Auswahl an Fischgerichten und Meeresfrüchten.  An der karibischen Küste gehört zum Beispiel Rondón zu den Spezialitäten, eine Art scharfe Meeresfrüchte-Suppe mit Kokosmilch und Curry-Gewürzen.

Empanadas

In Costa Rica werden die Teigtaschen aus Mais-Mehl zubereitet und entweder herzhaft oder süß gefüllt. Typische Füllungen sind Fleisch, Gemüse, Käse und eine Mus aus schwarzen Bohnen. An der Karibikküste Costa Ricas gibt es allerdings eine eigene Version der Empanadas, die sich Patí nennt.

Fruits

Costa Rica bietet eine unglaubliche Vielfalt an tropischen Früchten. Mango, Ananas, Papaya, Guanabana und natürlich Kokosnüsse als Durstlöscher nach der Surfsession!

Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers

Natur & Outdoor

Das Abenteuer hört nicht auf, sobald du aus dem Wasser steigst: Costa Rica hat Surfern, Backpackern und Reisenden eine einmalige Natur und Tierwelt zu bieten! Die beiden Küsten an der Karibikseite und am Pazifik, der Dschungel, die Berge und die grünen Regenwälder. Sollte es mal keine Wellen geben, gibt es in Costa Rica mehr als genug zu erleben. 

Exotische Pflanzen und Tiere warten in den zahlreichen Nationalparks von Costa Rica. Bekannt ist der Cloud Forrest von Monteverde & Santa Elena – er kam wegen den Nebelwolken zu seinem Namen, die über die üppig-grüne Vegetation wabern. Hier verstecken sich z.B. Brüllaffen, Nasenbären, Faultiere und seltene Vogelarten wie Papageien, Tukane, Kolibris und der farbenprächtige Quetzal. Ebenfalls eine gute Adresse ist der Tortuguero Nationalpark an der Karibikküste. In diesem Labyrinth aus Wasserstraßen durch Sumpf und Dschungel leben z.B. grüne Meeresschildkröten, Kaimane und Manatees.

Du willst in Costa Rica surfen mit Dschungel verbinden? Dann ist der Manuel Antonio Nationalpark an der Pazifikküste deine Wahl, denn neben guten Wellen bietet er eine extrem große Artenvielfalt! Eine Tour durch die Wildnis kann man hier mit Baden und Surfen kombinieren, da der Dschungel direkt in weiße Traumstrände übergeht. Und falls Schnorcheln eher dein Ding ist, dann checke den kleinen Cahuita Nationalpark aus. Er liegt zwischen dichten Mangrovenwäldern und besteht zum Großteil aus Lagunen und Korallenriff. Unter Wasser trifft man allerlei bunte Meeresgeschöpfe, vom Barracuda bis zum Rochen. In vielen Nationalparks kannst du in luftiger Höhe eingehängt an Drahtseilen durch die Baumkronen sausen. Ein echter Adrenalinkick, wenn auch nicht ganz billig.

La Fortuna ist so beliebt, weil es dort viel zu entdecken und unternehmen gibt. Ein Ausflug zum „El Arenal“ ist echter Nervenkitzel, da er zu den aktivsten Vulkanen der Welt gehört. Dieser kegelförmige Riese ist zwar schon aus meilenweiter Entfernung zu sehen, allerdings lohnt es sich absolut, einen genaueren Blick aus der Nähe auf ihn zu werfen. Dank der vielen Wanderwege hat man dazu wirklich die Qual der Wahl. Der La Fortuna Wasserfall ist zurecht eine der Hauptattraktionen der Gegend. Um der Besuchermenge zu entgehen, solltest du den Besuch am besten direkt morgens einplanen. Dann hast du noch eine gute Chance, die Schönheit und Kraft des Wasserfalls in Ruhe zu genießen und dich im türkisblauen Wasser zu erfrischen.

Städte & Kultur

Santa Teresa liegt im Westen von Costa Rica auf der Halbinsel Nicoya in der Provinz Puntarenas. Das Fischerdorf an der Pazifikküste hat sich mittlerweile zu einem beliebten Spot für Backpacker und Surfer aus aller Welt entwickelt. Die Strände rund um Santa Teresa sind naturbelassen und ruhig, hier lässt es sich wunderbar bei einem Buch entspannen oder in Ruhe meditieren. Nach einem sportlichen oder entspannten Tag wird der Strand am Abend zum Treffpunkt für alle Einwohner und Urlauber. Das Dorf ist relativ beschaulich und besteht aus nur einer Straße mit vielen kleinen Läden, tollen Cafés, Restaurants und Bars. 

Wenn du in Guanacaste unterwegs bist, dann solltest du auch einen Abstecher ins Fischerdörfchen Sámara machen. Die Stadt ist klein, farbenfroh und voller Leben. Es gibt viele tolle Restaurants direkt am Strand, die ganz besonders zum Sonnenuntergang einen Besuch wert sind. Das Leben selbst findet hier am Strand statt. Familien kommen zusammen, es wird Volleyball gespielt, gesurft und die Touristen mischen sich unter die Einheimische.

Die blühende Hafenstadt Quepos lässt keine Wünsche offen. Die Stadt überzeugt mit vielen guten Restaurants, wildem Nachtleben aber vor allem mit ihrer herausragenden Lage. Ganz gleich ob Canyoning, Wildwasser-Rafting oder Wanderungen durch die Umgebung – all das ist nur einen Katzensprung von hier entfernt.

Der Strand Playa Tamarindo liegt an Costa Ricas Pazifikküste auf der Halbinsel Nicoya und ist Nistplatz für Lederrückenschildkröten. Tamarindo, einst ein kleines Fischerdorf, ist heute ein Top-Surf- und Party-Reiseziel. Hier erwarten dich viele Unterkünfte, Bars, Restaurants, Kunstgalerien, Boutiquen und Clubs. Landschaftlich ist der Ort von Bergen umgeben und Teil des Marino Las Baulas-Nationalparks. Durch die zentrale Lage ist der Ort idealer Ausgangspunkt für Erkundungen auf der nördlichen Halbinsel.

Spanisch: Die wichtigsten Wörter

Die offizielle Landessprache in Costa Rica ist Spanisch. In Costa Rica kommt man zwar auch ganz gut mit Englisch zurecht, aber jeden Einheimischen wird es freuen, wenn du ein paar Wörter Spanisch kennst.

Übrigens: In Costa Rica wird die Lebensphilosophie „pura vida“ (Übersetzung für „einfaches, reines / pures Leben“) für sämtliche Floskeln wie „Hallo“, „Wie geht’s?“, „Danke“, „Okay“ und „Tschüss“ verwendet. Wenn du also mal nicht weißt, was du antworten sollst, liegen du mit einem freundlichen „pura vida“ nie daneben.

  • Hallo - ¡Hola!  
  • Guten Tag - ¡Buenos días!  
  • Tschüss - ¡Adiós!  
  • Auf Wiedersehen - ¡Hasta luego!  
  • Ja - sí  
  • Nein - no  
  • Bitte - ¡Por favor!
  • Danke - ¡Gracias!  
  • Bitte (Antwort auf Danke) - ¡De nada!  
  • Prost! - ¡Salud!  
  • Entschuldigung - Perdón
  • Ich spreche kein Spanisch. - No hablo español.

Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub in Costa Rica

Dein Surfcamp-Urlaub auf Costa Roca steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Surfurlaub genießen kannst!

Surfausrüstung & Surfzubehör

Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.

  • Bikinis / Onepiece oder Boardshorts
  • Rashguard
  • Surfboard 
  • Reefbooties 
  • Surfboard
  • Boardbag/Boardsocke
  • Grip-Pad ​
  • Leash ​
  • Finnen-Set ​
  • Finnen-Schlüssel 
  • Ersatzschrauben für Finnen 
  • Surfwachs ​
  • Wachskamm ​
  • Repair Kit
  • Ding Tape ​
  • Surf Uhr
  • Earplugs

Flugreisen mit Handgepäck  

  • Handgepäck-Rucksack 
  • Ohrstöpsel  
  • Travel In-Ear-Kopfhörer 
  • Packwürfel ​​
  • Reisekopfkissen
  • Trinkflasche ​
  • 1L Beutel fürs Waschzeug 
  • Schlafmaske

Für den Strand

  • Drybag
  • Surfponcho
  • Strandtuch
  • Reisehandtuch
  • Trinkflasche & Brotbox

Reiseapotheke

Auch wenn wir Zentraleuropäer aus der Erfahrung heraus eher „überversichert“ sind, ist es doch nicht schlecht zu wissen, dass du eine Lösung für dein eventuell auftretendes Problem bei dir hast. Die Profis sind die Apotheke deines Vertrauens oder sogar dein Arzt, der dich zu deiner Reiseapotheke weiterführend berät.

  • Desinfektionsmittel 
  • Wundsalbe
  • Arnika Salbe ​
  • Schmerzmittel 
  • Wasserfestes Sprühpflaster 
  • Moskito-Spray 
  • Kohletabletten
  • Magnesium
  • Elektrolyte 
  • Reisetabletten gegen Übelkeit 
  • Pinzette

Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du immer an den richtigen Sonnenschutz denken.

  • Zinkcreme 
  • Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+) 
  • Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
  • Sonnenbrille
  • Cap/Hut

Kleidung

Das Tropenparadies bietet auch außerhalb des Wassers ein breites Spektrum an Outdoor-Möglichkeiten. Für Vulkan-Wanderungen oder Dschungeltouren solltest du rutschfeste Schuhe dabei haben, da es häufiger mal regnet und der Untergrund entsprechend matschig werden kann. Für Dschungelerkundungen ist generell längere Kleidung sinnvoll, der Stoff schützt vor kleineren Schürfwunden, Mückenstichen – und auch Schlangen.

  • Pack Compression Cubes
  • Flip-Flops
  • Surfbikini, Boardshorts
  • Shorts, Kleid oder Rock
  • Lange Hose
  • Tops und Shirts
  • Langarm-Sweater
  • Regencape
  • Feste, bequeme Schuhe
  • Unterwäsche und Socken
  • Wanderoutfit

Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.

  • Theraband 
  • Reise-Yogamatte
  • Yogaleggings
  • Sport-BH
  • Schnorchel / Tauchausrüstung

Technik, Elektronik & Unterhaltung

Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.  

  • Adapter für deutsche Netzstecker
  • Surfbücher 
  • Malbücher für Erwachsene 
  • Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
  • Notebook, Tablet oder e-Book Reader
  • Handy und Ladekabel
  • Kopfhörer
  • Kleine Musikbox

Geld & Reisedokumente

Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.

  • Kreditkarte
  • EC-Karte
  • Bargeld
  • Reisepass
  • Flugticket
  • Surfcamp- / Hostelunterlagen
  • Internationaler Führerschein
  • Impfpass
  • Auslandskrankenversicherung
  • extra Passbilder
  • Reiseführer
  • Wasserdichte Hülle für Unterlagen

Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!