Surfcamp Bali & Lombok - Bei tropischem Klima surfen! Dein atemberaubender Urlaub bei uns!

Solo-Surfurlaub, Backpacker-Reise oder abenteuerlicher Surf-Roadtrip? Bali und Lombok sind erstklassige Surfdestinationen und bieten für jeden Urlaubs-Typ das passende Surfcamp. Egal ob lässiges Indo-Bungalow, komfortables Beachhouse, entspanntes Surfcamp oder luxuriöses Surfhotel: auf dich warten Unterkünfte für jeden Geschmack. 

Die Surfcamps liegen oft direkt am Surfspot, umgeben von tropischen Pflanzen und wilder Natur. Willst du es etwas wilder, wartet auch ein Surfcamp in unmittelbarer Nähe zum indonesischen Nachtleben auf dich.

In Indonesien gibt es eine große Bandbreite an Unterkünften. Vom entspannten Surfcamp für Backpacker bis hin zum stylischen Resorts für Luxus-Urlauber werden alle Facetten abgedeckt. Besonders auf Bali gibt es viele schöne Gästehäuser zu einem sehr guten Preis. Schon für etwa 20 Euro wohnst du in einer schönen Unterkunft mit Pool und einfachem Frühstück. Für mehr Komfort, Rundum-Verpflegung und stylischer Einrichtung kannst du aber auch deutlich mehr ausgeben. Wenn du eine feste Reiseroute hast, solltest du möglichst zeitig deine Unterkünfte buchen, damit du die besten Angebote für dich reservieren kannst. Wenn du jedoch recht spontan unterwegs bist, findest du meist auch kurzfristig noch einen Platz zum Schlafen.

Für die perfekte Kombination aus Surfurlaub, Komfort und Fun empfiehlt sich ein speziell auf’s Surfen ausgerichtete Surfcamp oder Surf-Hostel. Für Backpacker, die eine entspannte Surfer-Atmosphäre suchen und auf den kleinen Geldbeutel achten, gibt es an vielen Küstenabschnitten ein entspanntes Hostel oder Surfcamp mit Mehrbettzimmern und familiären Vibes. Du magst es etwas gehobener und willst dennoch nicht auf entspannte Surf-Atmosphäre verzichten? Dann findet sich garantiert ein Surfcamp mit luxuriösen Zimmer, Klimaanlage und Pool für dich! Wenn’s noch etwas mehr Luxus sein darf, bist du mit einem Rundum-Sorglos-Surfurlaub bestens aufgestellt. Spezielle Surfunterkünfte bieten komfortable Zimmer, Surfkurs, Yoga Sessions, Massage, Vollverpflegung und so viele Kokosnüsse wie du willst - all inclusive!

Indonesien zählt ohne Frage zu den besten Surfregionen der Welt und ist eine der top Adressen für qualitativ hochwertig Unterkünfte und Wellen. Ob kochende Partymeile oder entspannte Einsamkeit im Dschungel, hier findet jeder seinen perfekten Surftrip und das ideale Surfcamp zum urlauben. Mit 17.508 Inseln ist Indonesien der weltgrößte Inselstaat und gehört zu den größten und artenreichsten Regenwaldgebieten der Welt. 

Neben unzähligen Surfmöglichkeiten laden Vulkane zu abenteuerlichen Trekkingtouren, atemberaubende Unterwasserwelten zum Schnorcheln und Tauchen und weite Sandstrände zum Relaxen ein. Die Landschaften sind extrem abwechslungsreich und bieten dir sehr viele Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Surfurlaub in Indonesien.

Wellenreiten in Indonesien geht an vielen Orten. Am besten surft es sich auf Bali an den Surfspots der Bukit-Halbinsel im Süden und an den langen Stränden zwischen Kuta, Seminyak und Canggu. Auf der Nachbarinsel Lombok trifft sich die Surfszene rund um Kuta. Bali und Lombok lassen sich in einem mehrwöchigen Urlaub auch super miteinander kombinieren.

Bali

Bali – auch bekannt als die Insel der Götter - ist die beliebteste Urlaubsregion Indonesiens. Tradition und Religion sind hier feste Bestandteile des Inselalltags: Spirituelle Zeremonien, Blumenmeere und Räucherstäbchen sorgen für den unvergesslichen Bali-Flair. 

Die Bukit Halbinsel liegt im Süden von Bali und ist im Prinzip der Ursprung des balinesischen Surftourismus. Sie beherbergt wunderschöne Strände und zahlreiche Weltklasse-Spots wie Uluwatu, Padang Padang oder Dreamland. Hier treiben sich häufig auch einige der Weltbesten Surfer herum. Uluwatu zum Beispiel ist ein absoluter Bali-Klassiker, der nach oben fast keine Swell-Grenze kennt. Die Welle ist sehr kraftvoll und wenn es größer Wird, ist sie nur für erfahrene Surfer geeignet. Auch wenn du dich noch nicht auf dem entsprechenden Surf-Level befindest, ein Abstecher auf die Halbinsel lohnt sich auf jeden Fall – die Wellen, die Cafes und die Menschen sind ein Erlebnis, auch wenn du selber nicht ins Line Up paddelst.

Der Kuta Beach ist das perfekte Anfänger-Revier. Der Surfspot ist ein Beachbreak, der sandige Untergrund und die sanfte Welle sind perfekt zum Surfen lernen. Am Kilometer langen Sandstrand, der sich von Kuta aus die Westküste entlang zieht, gibt es zahlreiche Peaks, von denen Padma in Legian noch einer der bekanntesten. KuDeTa ist ein Reefbreak am Strand von Seminyak. Hier gibt es einen Left- und einen Righthander, die sich beide auch für Intermediates eignen.

Rund um Canggu gibt es eine riesige Anzahl an Surfspots für alle Könnens-Stufen. Es gibt eine gute Infrastruktur mit vielen schönen Unterkünften, Cafés und Restaurants. Berava ist ein schöner und gut ausgeschilderter Break für Intermediates. Auch wenn es von draußen nicht den Anschein macht, handelt es sich hierbei um einen Reefbreak. Aus Strandsicht gut 200 m weiter links liegt der Spot Legong, der deutlich kraftvoller und schneller als Berava ist. Batu Bolong ist ein extrem beliebter Anfänger-Spot in Canggu. An dem Reefbreak ist viel Sand auf dem Untergrund und es gibt nur vereinzelt Steine im Wasser. Nur wenige Meter neben Batu Bolong findest du mit Old Man’s einen weiteren guten Surfspot, der besonders für Surfanfänger geeignet ist. Der breite Channel bringt dich bequem ins Line-Up, ohne brechenden Wellen zu begegnen. Der Lefthander Echo Beach läuft über einem Riff zwischen Old Man’s und dem Beach Break Sandbar und wenn die Bedingungen stimmen, gibt es hier wunderschöne Barrels zu bestaunen.

Lombok

Lombok ist von der Fläche her fast genauso groß wie Bali und beide Inseln sind nur wenige Seemeilen voneinander entfernt. Trotzdem ist Lombok komplett anders als seine wesentlich beliebtere Schwesterninsel. An den Küstenregionen erinnert die Vegetation an eine tropische Savanne und saftige Regenwälder gibt es nur im vulkanischen Hochland. Zudem ist Lombok noch ursprünglicher als Bali.

Lombok wartet mit einer großen Auswahl an tollen Riffen auf. Egal, ob du sanftere Wellen oder hohle Barrels suchst, hier wirst du garantiert fündig. Die besten Wellen Lomboks liegen definitiv im Süden – vom Desert Point im Südosten über Kuta im Süden bis hin zu Ekas Bay im Südwesten. Ein paar Surfgebiete gibt es jedoch auch im Westen Lomboks und sogar auf den Gili Inseln. Nach Senggigi ist Kuta das zweitgrößte Touristenziel auf der Insel und der perfekte Ort für Free Surfer, die von hier aus auf eigene Faust die Insel erkunden. 

Wenn du Surfen lernen willst, bist du am Beachbreak Selong Belanak am besten aufgehoben. An diesem Anfänger-Spot kannst du an vielen Buden Soft-Tops leihen und dich in den kleinen Wellen der windgeschützten Bucht bei sicheren Bedingungen ausprobieren. Und nach dem Surfen lädt der schöne weiße Sandstrand zum Entspannen mit einem kühlen Drink ein.

Gerupuk ist bekannt bei Anfängern, die erste grüne Wellen bekommen, sowie bei Intermediates. In der windgeschützten Bucht in der Nähe von Kuta Lombok warten verschiedene und hauptsächlich nach rechts laufenden Reefbreaks, die mit kleinen Booten vom Hafen aus angesteuert werden. Ekas gilt ebenfalls als eine der freundlicheren Wellen auf Lombok, die allerdings eine gute Stunde östlich von Kuta Lombok entfernt liegt. Seger Reef ist ein flacher Reefbreak zwischen Kuta Lombok und Gerupuk vor einer wunderschönen Bergkulisse. Die vornehmlich rechten Wellen laden erfahrenere Surfer mit Walls und Tubes zu allerlei Manövern ein. Tanjung Aan ist ein weiterer malerischer Spot bei Gerupuk, der sowohl zum Chillen als auch zum Surfen gut ist. Are Guling ist ein kleines Goldgräber-Dorf westlich von Kuta Lombok mit ebenso glänzenden Wellen. Manche nennen den Righthander sogar den besten der Insel! Der berüchtigte Desert Point (Bangko-Bangko) ist Lomboks heiliger Gral.

Surfkurse

In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Materialverleih

Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Indonesiens Klima ist überwiegend tropisch und wird vom Monsun geprägt. Die Temperaturen liegen im Jahresschnitt bei 27 Grad. An der Küste liegen die Temperaturen zwischen 24 Grad und 35 Grad. In Indonesien herrscht ganzjährig eine Luftfeuchtigkeit von ca. 80%. Die beste Reisezeit für Indonesien ist von Mai bis September, dann ist fast überall Trockenzeit. Selbst in der Regenzeit von Dezember bis März wechseln sich einzelne Schauer mit Sonnenstunden ab.

Bei wunderbar warmen Wassertemperaturen zwischen 26 und 30 Grad kannst du in Indonesien das ganze Jahr über in Bikini und Boardshorts surfen und brauchst höchstens einen Rashguard. Generell gibt es überwiegend Reefbreaks, daher macht es Sinn, ein paar Reef-Booties einzupacken.

Indonesien bekommt den Swell, der von den Roaring Forties übers Meer gepeitscht wird, besonders intensiv ab. Rund um die Inseln finden sich zwar überwiegend Reefbreaks, die eher für fortgeschrittene Surfer geeignet sind. Es gibt aber auch einige Beachbreaks und Spots, an denen du das Surfen lernen kannst. In der indonesischen Trockenzeit (Mai bis November) empfehlen sich die Spots an der Westküste. Vor allem von Juni bis August treffen hier große Swells ein und es fühlt sich so an, als gäbe es jeden Tag Offshore-Wind. Aber auch außerhalb der Hauptsaison lohnt sich die weite Reise ins Surfer Paradies, denn man bekommt hier das ganze Jahr über wunderschöne Wellen serviert. In der Regenzeit (von Dezember bis April) weht der Wind aus dem Westen. Vor allem an der Ostküste funktionieren die Spots dann gut.

Ob Stadtleben mit günstigen Einkaufsmöglichkeiten und wildem Nachtleben, abenteuerliche Dschungeltouren mit wilden Tieren oder kulturelle Tempel-Besichtigungen - die Vulkaninseln bieten außerhalb des Line-Ups unzählige Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Surftrip!

Neben Wellenreiten lernen hast du in deinem Surfcamp die Möglichkeit, viele andere Aktivitäten zu erleben. Yoga, Stand Up Paddling, Wildwasser-Rafting und Offroad Motocross-Touren. Praktisch sind auch die vom Surfcamp organisierten Trips: ortskundige Fahrer haben jede Menge Tipps auf Lager, was sich in der Umgebung anzuschauen lohnt. So kannst du zum Beispiel auf dem Weg in die City noch einen sehenswerten Tempel besichtigen oder versteckte Wasserfälle abseits der Touri-Routen erkunden.

Am frühen Morgen einen Vulkan besteigen und einen fantastischen Sonnenaufgang genießen, nachmittags mit Schildkröten und Manta-Rochen schnorcheln und abends durch saftig-grüne Reisfelder wandern - die Indonesische Natur bietet Vielfalt pur!

Der zwischen Singaraja und Denpasar gelegene Git Git ist mit 35 Metern der höchste Wasserfall Balis. Er fällt im Wald tosend in ein Becken, das sich an seinem Fuß gebildet hat. Etwa 20 Kilometer von Kuta entfernt steht auf einem kleinen Felsen vor der Südwestküste Balis der Meerestempel Pura Tanah Lot. Er wird bei Flut komplett vom Meer umspült und gehört bei Sonnenuntergang zu den spektakulären Fotomotiven. Das Gebiet rund um den aktiven Vulkan Gunung Batur ist ein tolles Ausflugsziel im Inselinneren. Für einen unvergesslichen Sonnenaufgang startest du die Tour vom Gipfel aus mit einem lokalen Führer in Toya Bungkah bereits im Morgengrauen. Dunkler Lavasand kennzeichnet den Amed Beach, Jemeluk Beach und Lipah Beach im Osten von Bali. Die Strände zählen zu den besten Schnorchel- und Tauchgebieten der Insel.

Auf Lombok ist der Vulkan Rinjani ein ganz besonderes Ausflugsziel. Allerdings sollten nur erfahrene Bergsteiger die mindestens zweitägige Tour antreten und dies auch nur mit einem Guide. Für weniger erfahrene Wanderer eignet sich ein Trip durch den Dschungel zu den eindrucksvollen Wasserfällen der Insel. Im Nordwesten Lomboks befinden sich zum Beispiel der Tiu-Pupus-Wasserfall und der Tiu-Pituq-Wasserfallpark, im Norden der Sendang-Gile-Wasserfall und der Tiu-Kelep-Wasserfall. Mount Rinjani, der zweithöchste Vulkan Indonesiens, ist ein weiteres Highlight von Lombok. Mehrtägige, geführte Touren zum Kratersee und sogar zum Gipfel kannst du an allen Touristenspots buchen.

Von Lombok nur etwa 20 Minuten per Boot entfernt liegen drei paradiesische Inseln: Gili Trawangan, die Hauptinsel, Gili Meno und Gili Air. Bei Tauch- und Schnorchelfans sehr beliebt, sind die Gilis aber auch wunderbar zum Entspannen, Baden und Feiern geeignet. Gerade Gili Trawangan wird von Backpackern und Touristen gerne besucht.

Ubud bildet das kulturelle Zentrum im Landesinneren von Bali. Der Palast Puri Saren zeugt von der traditionellen balinesischen Architektur. Puri Lukisan ist als das älteste Kunstmuseum Balis auf balinesische Gemälde und Holzschnitzereien spezialisiert. Das malerische Städtchen Ubud wartet neben dem Monkey Forest mit gemütlichen Einkaufsgelegenheiten, Märkten und lokaler traditioneller Handwerkskunst auf dich. Hier kannst du dich mit gesunden und leckeren lokalen Spezialitäten verwöhnen und einfach mal die Seele baumeln lassen. Nicht weit von Ubud findest du die Elefantenhöhle Goa Gajah. Im Inneren befindet sich eine Statue von Ganesha, dem Gott mit dem Elefantenkopf und den vier Armen. Pura Besakih ist der größte hinduistische Tempel auf Bali. Die Anlage in 950 Metern Höhe auf dem Südwesthang des Gunung Agung besteht aus 30 Tempeln, die auf verschiedenen Terrassen in den Hang gebaut sind.

Im Gegensatz zu Bali ist Lombok, wie der Großteil von Indonesien auch, muslimisch. Dementsprechend gibt es an jeder Ecke Moscheen zu sehen. Da auf Lombok auch eine balinesische Minderheit lebt, findest du hier entsprechend einige schöne Tempel, zum Beispiel Pura Meru, Pura Lingsar, Pura Narmada oder Pura Batu Bolong. Zwei echte Geheimtipps sind der Pura Gunung Sari nördlich von Mataram und der Pura Suranadi. Die meisten Hindu-Tempel liegen im westlichen Teil der Insel in und um Mataram/Cakranegara oder Senggigi. Typisch asiatisch sind natürlich die Märkte mit frischem Gemüse, Gewürzen, Fisch – auch auf Lombok. Zu empfehlen ist zum Beispiel der traditionelle Markt Kebon Roek in Ampenan. Für Kleidung, Schmuck oder sonstige Souvenirs solltest du den Cakranegara Markt in Mataram besuchen.