Surfcamp Azoren - Verbinde großartige Natur und umwerfende Wellen in deinem Urlaub!

Dein nächstes Surf-Erlebnis in Surfcamps Azoren

Die lokale Surf- Szene auf den Azoren findet sich auf der Hauptinsel Sao Miguel, die als einzige über anfängerfreundlichen Beachbreaks in Nord- und Südrichtung verfügt.

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Dein Surfcamp-Urlaub auf den Azoren

Wenn du neben Surfen auf Abenteuer und exotische Natur stehst, bist du auf den Azoren goldrichtig! Wandern in der Vulkanlandschaft, den exotischen Dschungel entdecken, tauchen oder Wale beobachten. Dramatische grüne Landschaften, Fischerdörfer, heiße Quellen und blaue Seen. Und natürlich tolle Surfspots und leere Wellen! Hier findest du vom Beginner-Beachbreak bis zum Big Wave-Riff alles innerhalb weniger Minuten Autofahrt. Die Hauptinsel São Miguel ist das perfekte Reiseziel, wenn du einen ganz besonderen Surfurlaub erleben willst.

Azoren: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer

São Miguel ist die Hauptinsel der Azoren. In der einzigartigen Landschaft lassen sich überall die vulkanischen Ursprünge der Insel erkennen, ob beim Wandern durch das beeindruckende Hochland mit Kraterseen oder bei einem Bad in den natürlichen, heißen Quellen. Bei einer Bootstour kannst du Delfine und Wale beobachten und unabhängig vom Surf-Level finden sich immer die richtigen Wellen.

São Miguel besticht aber nicht nur durch seine atemberaubenden Landschaft, sondern bietet auch Weltklasse Surfbedingungen. Durch die Ausrichtungen der Strände in alle Himmelsrichtungen, sind die Bedingungen zum Surfen fast immer optimal, da man je nach Swell- und Windrichtung eine ideale Bucht wählen kann. Beim Surfguiding bringt dich dein Lehrer von deinem Surfcamp zu den besten Spots und kann dir die besten, lokalen Wellen zeigen.

Ein weiterer guter Grund für deinen Surftrip auf die Azoren sind die oft noch menschenleeren Breaks. Ähnlich wie die Kanaren, erfreuen sich die Azoren sehr konstanter Swells. Wellen kommen und gehen im Zweitages-Takt. Das macht’s spannend und du kannst in kürzester Zeit verschiedene Spots und Bedingungen surfen!

Wellenreiten lernen in einem Surfcamp auf den Azoren

Noch nie gesurft? Auf São Miguel kannst du als Einsteiger deine erste Welle im Weißwasser reiten und Intermediates ihr Level verbessern.

Die verschiedenen Surfcamp-Arten

Da São Miguel in den Sommermonaten ziemlich touristisch ist, ist auch die Auswahl an Unterkünften sehr groß. Vom einfachen Zimmer in einem Surfcamp bis zum Luxushotel für Wellenreiter gibt’s auf der Insel alles.

In und um Santa Barbara findest du eine Auswahl an Surfcamps. Wenn du einen Surfkurs belegen und andere Surfer treffen willst, ist ein Surfcamp-Urlaub die ideale Wahl für dich. In der Unterkunft mit privaten oder geteilten Zimmern geht es meist sehr familiär zu. Mit Zugang zur gemeinsamen Küche kannst du dich selbst versorgen und Gleichgesinnte aus der ganzen Welt kennenlernen. Die Surfcamps bieten Surfkurse und Materialverleih an und liegen oft direkt am Surfspot.

Für etwas mehr Komfort findest du aber auch gemütliche Surfhäuser und Lodges. Wunderschöner Blick in die grüne Vulkanlandschaft, Chill Areas, Pool und Yogaplattform - hier fehlt es dir an nichts. Die Südküste ist eine super Alternative für alle Surfer, die ihre Surfskills vor beeindruckenden Naturkulisse verbessern wollen, ohne sich dabei mit überfüllten Line-Ups rumschlagen zu müssen.

Surfcamp & Surfspot: die Regionen

Das Archipel der Azoren befindet sich mitten im Atlantik, etwa fünf Flugstunden von Deutschland entfernt und besteht aus neun Inseln. Die Azoren gehören als autonome Region politisch zu Portugal. Die Inseln sind sehr unterschiedlich, aber alle vulkanischen Ursprungs. Einige der Vulkane sind noch heute aktiv. Die touristischen „Hauptinseln“ sind neben São Miguel auch Flores, Pico, Faial und Santa Maria. Zum Wellenreiten sind São Miguel, Terceira und Saõ Jorge am interessantesten, da sie abwechslungsreiche Surfspots mit unterschiedliche Wellentypen bieten. 

Den Namen "Grüne Insel" hat sich die größte Azoreninsel São Miguel verdient: überall wirst du von üppigen Wäldern, weiten Wiesen, blauen Seen, heißen Quellen, malerischen Wasserfällen, Blumenhecken und kleinen Dörfern begrüßt. Lavagestein, Vulkankrater, schwarze Sandstrände und raue Felsküsten: São Miguel bietet eine extrem vielfältige Landschaft. Außerdem ist die Insel São Miguel der einzige Ort in Europa, wo Tee angebaut wird. In Ponta Delgada gibt es sogar Ananasplantagen. Du findest ein Dutzend verschiedener Surfspots und es kann gut passieren, dass du alleine im Line Up sitzt.

Mosteiros

Ganz im Nordwesten der Insel beim Fischerdorf Mosteiros befinden sich drei Wellen: ein felsdurchsetzter Beachbreak und jeweils ein Left- und Righthander im Hafen. Die Szenerie mit den Überresten eines alten Vulkanschlots, die sich wie Felstürme aus dem Atlantik erheben, ist fast schon kitschig und die Sonnenuntergänge sind hier legendär.

Santa Barbara 

Einer der Surf-Hotspot im Norden der Insel und mit seinen gemütlichen Peaks auch Heimat für viele Surfcamps und Surfschulen. Die Strandbar „Tuka Tula“ ist der Geheimtipp für einen Sundowner und wenn du gerne Fisch vom Grill isst, bist du hier genau am richtigen Ort.

Santa Iria

Der wahrscheinlich schönste Break der Insel. Nach gut 30 Minuten Fussmarsch landest du an einem einsamen Strand. Für den durchaus sportlichen Marsch wirst du mit einem meist menschenleeren Lefthander Pointbreak entschädigt. Wichtig für deine Planung: bei Flut ist der Weg zum Strand blockiert.

Monte Verde  

Direkt in Ribeira Grande gelegen, hast du in Monte Verde die Wahl zwischen einem Semi-Point Lefthander, einem schönen Righthander und einer ziemlich schnellen Linken, die allesamt direkt unterhalb vom Parkplatz brechen. Wenn der Spot läuft, trifft sich dort die Lokale Surfszene, aber es hat genügend Platz für alle.

Populo

Am Rande der Hauptstadt gelegen ist Populo, der bestfrequentierte Surfspot im Süden. Mehrere Peaks verteilen sich über die gesamte Länge des Strandes und so findet jeder etwas für seinen Geschmack.

Surfkurse & Wellenreiten lernen

Surfkurse

In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Materialverleih

Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Videoanalyse

Viele Surfcamps bieten dir eine Videoanalyse an. Perfekt, wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest. An ausgewählten Surfkurs-Tagen wirst du vom Strand aus gefilmt, während du im Wasser bist. Bei der Analyse im Surfcamp werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.

Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub auf den Azoren

Klima

Das Klima der Azoren ist ozeanisch-subtropisch. Dich erwarten milde Winter und warme, nicht all zu heiße Sommer. Diewärmsten Monate sind der Juli, August und September. Hier liegen die Werte bei 24 bis 26 Grad. Der kälteste Monat ist der Februar mit Temperaturen von 11 bis 17 Grad. Die regenreichsten Monate sind Oktober bis Januar. Am trockensten ist es dagegen im Juni und im Juli. Das Wetter auf den Azoren ist oft unberechenbar und kann sich schnell ändern. Die Luftfeuchtigkeit ist das ganze Jahr über hoch, daher kann es im Sommer teilweise recht schwül werden.

Wassertemperaturen & Surf-Equipment

Zwischen Mitte August und Ende Oktober ist das Wasser mit 21 bis 23 am wärmsten, im Februar und März mit 17 Grad am kältesten. Dann reicht ein qualitativ hochwertiger 3/2mm Neoprenanzug aus. An sonnigen windarmen Tagen kannst du dann sogar in Shorty oder Boardshorts und Bikini ins Line-Up paddeln! Für die kantigen Reef Breaks empfehlen sich auch Reef Booties.

Wellen & Reisezeit

Wenn du auf Big Waves abfährst, sind die Wintermonate deine Reisezeit. Als Anfänger oder wenn du es eher gemütlich angehen möchtest, ist die Zeit zwischen Mai und Oktober perfekt geeignet, um auf den Azoren Wellenreiten zu lernen. Die Beachbreaks sind in den meisten Fällen eher ruhig und eignen sich deshalb besonders für Anfänger und Intermediates.

Anreise: So kommst du ins Surfcamp auf die Azoren

Auf dem Luftweg ist die nächste Azoren-Insel etwas über zwei Stunden Flugzeit von Lissabon aus entfernt. Direktflüge von Deutschland gibt es auf die Insel São Miguel zum Flughafen Ponta Delgada. Hier bist du etwa 4 bis 5 Stunden in der Luft. Leider sind Direktflüge von Deutschland auf die Azoren gerade im Frühjahr im Sommer nicht gerade günstig. Der Trick ist, separate Flüge zu buchen und beispielsweise mit einer Billigairline über Porto oder Lissabon zu fliegen. Deinen Anschlussflug erreichst du je nach gewählter Verbindung noch am selben Tag. Alternativ lohnt es sich auch, auf der Hin- oder Rückreise einen Stopover in einer der wunderschönen portugiesischen Städte einzulegen. Da sich mitten im Atlantik die Wetterverhältnisse schnell ändern können, brauchst du als Freesurfer einen Mietwagen, um immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Diesen holst du dir am besten bei einer lokalen Autovermietung vor Ort. Da die Azoren-Inseln zur EU gehören, ist die Einreise einfach und du brauchst lediglich einen Personalausweis oder Reisepass.

Regional ist das Stichwort! Fast alles, was auf den Teller kommt, wird lokal erzeugt. Es gibt eine Fülle an Fisch und Schalentieren und die Azoren sind daher für alle, die fangfrischen Fisch lieben, ein echtes ein Paradies. Hauptbestandteile der azorischen Küche sind Fische wie der Thunfisch, die Holzmakrele, der Wahoo, der Gabeldorsch und der Schwertfisch. Sie werden gegrillt, gebraten, geschmort, als Eintopf oder als Suppe serviert. Langusten, Bärenkrebse, Spinnenkrebse und andere Krebsarten werden zusammen mit Krustentieren wie den Cracas (Seepocken) zubereitet. Der wohl berühmteste Eintopf "Cozido das Furnas" wird hauptsächlich auf Sấo Miguel serviert. Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch wird zusammen mit Kartoffeln und Gemüse in den vulkanischen Boden gegraben und über Stunden gegart. Zum Nachtisch kommen exotische Früchte wie Zuckerapfel, Ananas und Passionsfrucht auf den Teller.

Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers

Natur & Outdoor

Wandern in der Vulkanlandschaft, Natur entdecken im exotischen Dschungel, tauchen, fischen oder Wale beobachten: ein Surfcamp-Urlaub auf den Azoren ist ideal für alle Abenteurer und Outdoor-Fans! Spring nach dem Surfen aufs Mountainbike und entdecke die einmalige Natur der Insel! Ob am Wasser entlang, Downhill oder auf den atemberaubenden Kraterwegen um die Lagunen - auch auf dem Rad ist São Miguel ein Action-Paradies. In Sao Roque bietet sich die perfekte Möglichkeit zum Schnorcheln. Perfekt, um nach dem Surfen noch die Schönheit der Felsformationen und die Artenvielfalt der Unterwasserwelt zu bestaunen. Oder du genießt eine Bootstour über den Atlantik, auf der du Delfine und Wale entdecken kannst!

Den besten Ausblick auf die schwefel-verhangene Szenerie der heißen Quellen bietet sich vom Panoramapunkt „Miradouro do Pico do Ferro“. Von hier oben überblickst du das wunderbare Panorama der Gegend und kannst per Wanderweg auch zu Fuß hinab steigen. Mit dem Auto geht es eine Serpentinen-Route runter ins Dorf Furnas, das neben den Schwefel-Quellen noch eine olfaktorisch weitaus angenehmere Attraktion mit heißen Temperaturen bietet: die warmen Becken im Terra Nostra Park und nebenan in der Poca dona Beija. Einer der spektakulärsten Aussichtspunkte und Wanderungen von Sao Miguel wartet rund um den Lagoa do Fogo auf dich. Von oben hast du bei klarer Sicht eine fantastische Aussicht.

Städte & Kultur

Die Hauptstadt der Insel sowie der gesamten autonomen Region der Azoren ist Ponta Delgada. Die Stadt ist voll von barocken Bauten, Kirchen verwinkelten Gassen. Nach der Ankunft auf der Azoreninsel Sao Miguel sollte man unbedingt etwas Zeit für die Sehenswürdigkeiten der schönen und geschichtsträchtigen Hauptstadt einplanen. Im Jardim António Borges spazierst du unter uralten Bäumen mit kleinen Höhlen – mitten in der Stadt ein perfekter Ort zum Entspannen.

Auch der Ort Sete Citades, welcher sich mit den beiden Seen Lagoa Azul und Lagoa Verde inmitten eines Vulkankraters befindet, ist einen Ausflug wert. Die beiden Seen befinden sich auf einer Höhe von 250 Metern und schimmern in den Farben grün und blau. Vom Aussichtspunkt Vista do Rei hast du über zahlreiche Hortensien hinweg einen einmaligen Blick auf dieses Naturspektakel. 

Der Kurort Furnas ist bekannt durch seine heißen Quellen und zählt zu den schönsten Plätzen der Azoren. Zahlreiche Wanderwege führen durch das Tal und rund um den See Lagoa de Furnas. Mittelpunkt des Ortes ist der Park Terra Nostra. Er zählt zu den schönsten Parkanlagen der Azoren und bietet eine Vielfalt an Pflanzenarten.

Portugiesisch: Die wichtigsten Wörter

Die Landessprache ist Portugiesisch, allerdings haben sich die Einwohner auf die Touristen eingestellt und du kommst zumindest in den größeren Zentren gut mit Englisch durch. Viele Azoreaner werden es aber sehr schätzen, wenn du versuchst, etwas Portugiesisch zu sprechen. Mit diesen Wörtern macht du immerhin einen Anfang:

  • Hallo - Olá!  
  • Guten Tag - Boa tarde!  
  • Tschüss - Tchau!  
  • Auf Wiedersehen - Adeus!  
  • Ja - sim  
  • Nein - não 
  • Bitte - Por favor
  • Danke - Obrigado! / Obrigada!  
  • Bitte (Antwort auf Danke) - De nada  
  • Prost! - Saúde!  
  • Entschuldigung - Desculpe

Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub auf den Azoren

Dein Surfcamp-Urlaub auf den Azoren steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Sommer-Surfurlaub genießen kannst!

Surfausrüstung & Surfzubehör

Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.

  • Surfboard 
  • Neoprenanzug 3/2mm (für die Wintermonate)
  • Shorty (für die Sommermonate)
  • Surf-Booties 
  • Boardbag / Boardsocke
  • Grip-Pad ​
  • Leash ​
  • Finnen-Set ​Finnen-Schlüssel 
  • Ersatzschrauben für Finnen 
  • Surfwachs ​Wachskamm ​
  • Repair Kit
  • Ding Tape ​
  • Surf Uhr
  • Earplugs

Flugreisen mit Handgepäck  

  • Handgepäck-Rucksack 
  • Ohrstöpsel  
  • Travel In-Ear-Kopfhörer 
  • Packwürfel ​​
  • Reisekopfkissen
  • Trinkflasche ​
  • 1L Beutel fürs Waschzeug 
  • Schlafmaske

Für den Strand

  • Drybag
  • Surfponcho
  • Strandtuch
  • Reisehandtuch
  • Trinkflasche & Brotbox

Reiseapotheke

Viele Medikamente bekommst du in den Apotheken vor Ort. Dennoch solltest du ein paar Essentials mitnehmen, zum Beispiel die Aspirin für den Morgen nach der Party.

  • Desinfektionsmittel 
  • Wundsalbe
  • Arnika Salbe ​
  • Schmerzmittel 
  • Wasserfestes Sprühpflaster 
  • Moskito-Spray 
  • Kohletabletten
  • Magnesium
  • Elektrolyte 
  • Reisetabletten gegen Übelkeit 
  • Pinzette

Kosmetik & Sonnenschutz 

Beim Paddeln und Surfen sind lange Haare ziemlich unpraktisch, nervig und nehmen einem die Sicht. Deswegen: Haargummis nicht vergessen! Neben deinen alltäglichen Kosmetikprodukten solltest du außerdem diese Artikel nicht vergessen:

  • After-Sun-Pflege (Naturkosmetik) 
  • Haargummis 
  • Nagelschere 
  • Ohrstöpsel

Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du am Atlantik immer an den richtigen Sonnenschutz denken. 

  • Zinkcreme 
  • Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+) 
  • Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
  • Sonnenbrille
  • Cap

Fitness

Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.

  • Theraband 
  • Reise-Yogamatte
  • Yogaleggings
  • Sport-BH
  • Wander-Outfit

Technik, Elektronik & Unterhaltung

Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.  

  • Surfbücher 
  • Malbücher für Erwachsene 
  • Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
  • Notebook, Tablet oder e-Book Reader
  • Handy und Ladekabel
  • Kopfhörer Kleine Musikbox

Kleidung

Pack nur so viele Kleidung ein, wie du sie in 7-10 Tagen tragen würdest. Alles Weitere ist eigentlich zu viel. Oft kannst du die Kleidung vor Ort im Surfcamp waschen und vielleicht kaufst du dir an der Strandpromenade noch etwas Neues, das du direkt tragen möchtest.

  • Pack Compression Cubes
  • Flip-Flops
  • Surfbikini, Boardshorts
  • Shorts, Kleid oder Rock
  • Lange Hose
  • Tops und Shirts
  • Langarm-Sweater
  • Kuschelpulli Windbreaker/ Regenjacke mit Kapuze
  • Sneaker
  • Unterwäsche und Socken
  • Beanie

Geld & Reisedokumente

Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.

  • Kreditkarte
  • EC-Karte
  • Bargeld
  • Personalausweis/ Reisepass
  • Flug- und/ oder Bahnticket 
  • Führerschein
  • Impfpass
  • Auslandskrankenversicherung
  • extra Passbilder

Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!