Surfcamp Andalusien - Dein unvergesslicher Surfurlaub in den beliebtesten Surfspots!

Dein nächstes Surf-Erlebnis in Andalusien

Andalusien eignet sich perfekt, um den Wintermonaten den Rücken zu kehren. Im warmen Süden Spaniens bekommt Ihr auch in den Wintermonaten Sommer, Sonne und Strand-Feeling. Gesurft werden kann hier das ganze Jahr. Allerdings ist im Winter die Chance höher, auf größere Wellen zu treffen als im Sommer.

Die Surfszene trifft sich zwischen Los Caños de Meca und den langen Stränden von El Palmar und Conil de la Frontera. Gesurft wird das ganze Jahr, im Winter brechen hier größere Wellen und die besten Anfängerbedingungen findet Ihr hier im Sommer.

Im Vergleich zum Norden Spaniens sind besonders die Wintermonate hier angenehm für einen Surftrip. Wenn Ihr euren Sommerurlaub mit Surfen verbinden wollt, dann seid Ihr als Anfänger in dieser Region im Sommer am besten aufgehoben.

Gesurft wird in Andalusien das ganze Jahr. Hauptsaison ist von März bis November.

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Dein Surfcamp-Urlaub in Andalusien

Surfen und Sonnen im Winter? Das geht auch in Europa! In Andalusien erwartet dich das ganze Jahr mildes Wetter mit über 300 Sonnentage und durchschnittlich 20 Grad. Neben Tapas, Stierkampf, Flamenco und weißen Dörfern steht Andalusien auch für einen entspannten Surfcamp-Urlaub. Beim Wellenreiten in Südspanien ist für jeden etwas dabei: vom Beachbreak zum Surfen lernen bis hin zum Pointbreak für Profis. Vor allem die Region zwischen Cadiz und Tarifa ist ein echtes Surfer-Paradies.

Andalusien: Das perfekte Urlaubsziel für Surfer

Ein Surfcamp-Urlaub in Andalusien ist ideal, um dem kalten deutschen Winter zu entkommen. Im warmen Süden Spaniens erwartet dich auch im Dezember Sonne und Strand-Feeling. Gesurft werden kann hier das ganze Jahr. Allerdings ist im Winter die Chance höher, auf größere Wellen zu treffen als im Sommer. Die Surfszene trifft sich dann zwischen Los Caños de Meca und den langen Stränden von El Palmar und Conil de la Frontera.

Andalusien liegt im milden Südspanien, mit dem Großteil der Küste am Mittelmeer. Die Region um die Costa del Sol ist vor allem bei Badeurlaubern sehr beliebt. Doch an der Straße von Gibraltar, wo das Mittelmeer am südlichsten Punkt Europas endet und der Atlantik beginnt, erwartet dich die Costa de la Luz mit weiten Dünenstränden und Wellen!

Andalusien gilt nach den Kanaren als die wärmste Surfregion Europas. Das hat den Vorteil, dass du viele Stunden im Wasser verbringen kannst, ohne dabei zu frieren. Per Flugzeug kommst du relativ günstig an die Küste und dank des milden Klimas haben die Surfcamps in Andalusien oft das ganze Jahr über geöffnet.

Wellenreiten lernen in einem Surfcamp in Andalusien

Wellenreiten in Andalusien geht fast immer! Jeder Monat hat seine eigenen, tollen Bedingungen. In dem einen Monat sind die Wellen etwas besser, in einem anderen sind die Luft oder das Wasser wärmer. Mal sind die Wellen klein und smooth - ideal zum Surfen für Anfänger. Dann gibt es Monate mit größeren und kraftvolleren Wellen. Zu dieser Zeit kommen nicht nur Anfänger, sondern auch fortgeschrittene Surfer und Intermediates auf ihre Kosten.

Die verschiedenen Surfcamp-Arten

An der Costa de la Luz findest du eine Vielzahl an lässigen Surfcamps mit gemütlichen Zimmern, komfortable Surfhäuser mit schicken Apartments und ruhig gelegene Ferienwohnungen für viel Privatsphäre. Auf jeden Fall findest du entlang der Küste ein Surfcamp, das deinen Bedürfnissen entspricht und zu deinem Reisestil passt. Egal, ob du alleine verreist, mit all deinen Freunden oder mit der ganzen Familie: hier erwarten dich gut organisierte und hochwertige Unterkünfte mit top Surfschulen.

In Conil de la Frontera findest du zum Beispiel ein gemütliches Surfcamp mit freundlichen Unterkünften, schönem Pool, großem Garten und breitem Sandstrand. Ideal, um nach der Surf-Session zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Die Surf Spots sind einfach zu Fuß von den Unterkünften zu erreichen und es gibt Unterkünfte für Alleinreisende sowie Familien.

Du möchtest einen Surfcamp-Urlaub mit dem Fokus auf Sport und Entspannung verbringen? Dann ist ein Surf & Yoga Surfcamp ideal für dich. In El Palmar zum Beispiel findest du Surfcamps direkt am Strand, Unterkünfte mit viel Privatsphäre, Yoga-Stunden am Beach und super Verpflegung inklusive 3-Gänge Dinner. El Palmar eignet sich außerdem super für Alleinreisende, die neue Leute kennenlernen wollen. In dem kleinen Ort findest du viele entspannte Surfer-Bars für einen Drink zum Sonnenuntergang.

Auch für einen Urlaub mit Kindern ist Andalusien die perfekte Wahl. Die Menschen in Spanien sind herzlich und lieben Kinder. Außerdem kannst du mit den Kids auch außerhalb des Wassers einiges erleben und viele Surfschulen bieten Kurse für die Kleinen an.

Surfcamp & Surfspot: die Regionen

Wenn du direkt in Andalusien Surfen willst, findest du zwischen Tarifa und Cadiz einige sehr gute Spots. Beachbreak, Riffe, rechte und linke Wellen – für jeden Geschmack und jedes Surf-Level ist etwas vorhanden. Die Atlantikküste bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Surfen:  es gibt zum einen die Westküste, die kleinere Swells aufnimmt und surfbare Wellen erzeugt. Sollte die Wellen einmal größer werden, kannst du an der Südküste surfen.

Tarifa  

Der Ort an der Südspitze Europas ist eigentlich das Mekka der Wind- und Kitesurfer, aber hier rollt durchaus hin und wieder die ein oder andere Welle an den Strand. Wer nicht den absoluten Fokus auf das Wellenreiten legen möchte, sondern einfach einen schönen Urlaub am Strand verbringen möchte, der ist in Tarifa definitiv richtig! Neben dem endlosen Strand gibt es hier jede Menge nette Tapas-Bars, Restaurants und Möglichkeiten, die Nacht zum Tag zu machen. Tarifa hat sich in den letzten Jahren außerdem zu einem absoluten digitalen Nomaden-Hotspot entwickelt.

Barbate

Ein ruhiges Örtchen mit einem Pointbreak an der Hafenmole und einem Beachbreak an der Flussmündung. Beide laufen nur bei größerem Swell, aber dann mit Barrelpotenzial. Wenn hier was geht, solltest du hier auch den anspruchsvollen Reefbreak Canos de la Meca checken!

El Palmar

Das kleine und gemütliche Küstendorf gilt als Surf-Epizentrum in Andalusien! Viele Wellen auf kurzer Küsten-Distanz, dazu eine Auswahl an guten Surfcamps und ein angenehmer Surfer-Lifestyle an Land. Du kannst dich auf einen ausgedehnten Beachbreak mit verlässlichen Sandbars und mehreren Peaks freuen. Der Gesteinsuntergrund unter dem Sand sorgt dafür, dass die Sandbänke sehr stabil bleiben und die Wellen schön brechen. Je nach Tide ändert sich der Charakter der Welle: Bei Lowtide kann es schon mal schnell und hohl werden, bei Hightide werden eher flache, freundliche Wellen erzeugt. Also für jeden Geschmack was dabei. Der Spot produziert rechte und linke Wellen, selbst am Wochenende ist genug Platz. Je nach Bedingungen ist von kleinen Fun Waves bis zu Riesenbarrels alles drin!

Conil de la Frontera

Eine der schönen weißgetünchten andalusischen Städte mit langem Beachbreak, der bei großem Swell brauchbare Wellen produziert. Dann lohnt sich das Abchecken der vielen Strandabschnitte! Am Surf-Spot Fuente de Gallo gibt es rechte und linke Wellen, die relativ flach brechen und somit sehr gut für Bretter mit mehr Volumen geeignet sind. Dort hast du vor allem mit einem Minimalibu, einem Fishboard oder einem Longboard deinen Spaß. Dieser Surfspot läuft meistens bei Lowtide am besten.

Cabo Roche 

Eine kleine Siedlung zwischen Chiclana und Conil mit netter Bucht. Der Beachbreak bekommt stärkere Wellen als die Nachbarorte und liegt relativ geschützt vor dem gefürchteten Levante. Die hohen Felsen am Strand schützen die Wellen vor dem Wind. Der Ostwind weht eigentlich aus einer günstigen Richtung und erzeugt Offshorewind. Er kann aber auch manchmal sehr stark werden. Genau dann bietet sich Cabo Roche als perfekter Ausweichspot an. Der Surf-Spot funktioniert bei fast allen Gezeitenständen. Die beste Tide hängt aber auch immer ein bisschen davon ab, wie die Sandbänke gerade liegen. 

Cadiz

Die größere City mit der hübschen Altstadt und der nördlichste Surfspot in Andalusien. Die Stadt an sich eignet sich super für einen Tagesausflug. Die Spots sind in erster Linie Beachbreaks an den Stränden nördlich und südlich des Stadtzentrums. Ein Spot ist auch direkt an der Stadtmauer, kann allerdings ziemlich crowded werden. Entweder versuchst du dein Glück bei großem Swell am Beach bei der Stadtmauer oder du fährst gen Süden. Dort wartet La Barrosa, ein langer Beach mit zahlreichen Peaks und dem ein oder anderem leeren Spot.

Du interessierst dich für den Norden Spaniens? Hier geht's zu den Surfcamps in Nordspanien!

Surfkurse & Wellenreiten lernen

Surfkurse

In deinem Surfcamp kannst du erstklassige Surfkurse belegen, die für komplette Anfänger sowie für bereits fortgeschrittene Surfschüler geeignet sind. Professionelle Surflehrer sind lizensiert und verfügen über viele Jahre Surferfahrung. Je nach Surf-Level teilen sie dich in den für dich passenden Kurs ein und unterrichten in kleinen Gruppen. 

Wenn du noch nie surfen warst oder schon ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber noch unsicher bist, ist der Anfängerkurs ideal für dich. Dein Surfcamp bietet aber sich auch für Fortgeschrittene Surfer Kurse an. Vielleicht möchtest du deine erste grüne Welle surfen oder deine Technik verbessern? Erfahrene und und lokale Surflehrer helfen dir dabei!

Je nach Lust und Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen, zum Beispiel 10 oder 16 Surfstunden pro Woche. Die Surflehrer in deinem Surfcamp sind immer mit dir am Wasser und sorgen dafür, dass du garantiert Wellenreiten lernst und dein Level verbesserst!

Materialverleih

Zum Surfen benötigst du ein Surfbrett und einen Neoprenanzug, eine Leash, Wachs, etwas Ausdauer und Kraft in den Armen. Aber keine Sorge, in deinem Surfcamp kannst du dir alles nötige Equipment ausleihen - ob mit oder ohne gebuchten Surfkurs.

Surfguiding

Du kannst bereits Surfen und bist auf der Suche nach den besten Wellen der Region? Dann ist das Surfguiding ideal für dich! Lokale Surfguides kennen sich in der Umgebung hervorragend aus, bringen dich an die besten Surfspots und haben einige Tipps für dich parat.

Videoanalyse

Viele Surfcamps bieten dir eine Videoanalyse an. Perfekt, wenn du bereits Surferfahrung hast und den nächsten Schritt machen möchtest. An ausgewählten Surfkurs-Tagen wirst du vom Strand aus gefilmt, während du im Wasser bist. Bei der Analyse im Surfcamp werden dann anhand von einigen Video-Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.

Die beste Reisezeit für deinen Surfcamp-Urlaub in Andalusien

Klima

Das Wetter in Andalusien ist sehr beständig und mit 300 Sonnentage vor allem sonnig. Während es in Deutschland grau und kalt wird, herrscht in Andalusien noch Sommerwetter. In den heißen Monaten steigen die Werte auf durchschnittliche 24 bis 30 Grad an. Die beiden vorherrschenden Winde, Levante und Poniente, sorgen aber für angenehmes Klima. Afrika liegt nur wenige Kilometer entfernt, daher fällt die Lufttemperatur selbst im Winter selten unter 15 bis 22 Grad Grad. Ein Surfurlaub in Andalusien ist also perfekt, um einer kleinen Winterdepression zu entfliehen.

Wassertemperaturen & Surf-Equipment

Selbst im Winter steigen die Wassertemperaturen im Atlantik hier noch auf 15 bis 19 Grad an. Ein 3/2mm bis 4/3mm Neoprenanzug reicht also auch in den kalten Monaten aus. Von Sommer bis Frühherbst steigen die Wassertemperaturen auf 20 bis 23 Grad an. Dann reicht der Shorty und an windstillen Tagen kannst du sogar in Boardshorts oder im Surf Bikini Wellenreiten.

Wellen & Reisezeit

Gesurft wird in Andalusien das ganze Jahr über, wobei die Hauptsaison von März bis November ist. Willst du zum ersten Mal auf’s Brett, bist du als Anfänger in dieser Region im Sommer am besten aufgehoben. Am verlässlichsten Wellenreiten kannst du im milden Spätherbst, im Frühling sowie natürlich im Winter. In dieser Zeit sind die Chancen auf größere Wellen und Offshore-Wind am höchsten. Die Surfsaison für fortgeschrittene Surfer läuft deswegen von Oktober bis Mai, wenn die Atlantikstürme kräftig toben und so fetten Swell produzieren.

Anreise: So kommst du ins Surfcamp nach Andalusien

Die Flugzeit nach Andalusien dauert etwa 3 Stunden und du findest von Deutschland viele günstige Flüge nach Südspanien. Von Sevilla, Jerez oder Malaga musst du noch ein paar Stunden Fahrt zu deinem Surfcamp oder den Surfspots einplanen. Von Malaga nach El Palmar sind es etwa 3 Stunden mit dem Auto. Allein schon für die Anreise und um flexibel zu sein, lohnt sich ein Mietwagen, den du vorher online oder direkt am Flughafen buchen kannst.

Must-Taste: Die andalusische Küche

Andalusien steht für luftgetrockneten Schinken (Jamón), viel Fisch und Sherry. Wenn du hierher deinen Surftrip planst, solltest du diese typisch andalusischen Gerichte nicht verpassen:

Churros 

An Churros führt kein Weg vorbei! Churros bestehen aus Mehl, Wasser und Salz und werden in sogenannten Churrerías frisch zubereitet. Die Masse der Churros wird in heissem Öl in Kringel-Form ausgebacken und dann vom Churrero in mundgerechte Stücken portioniert. Die Churros werden dann entweder mit Zucker bestreut oder in heisse Schokolade getaucht.

Paella 

Die Paella in ganz Spanien verbreitet und eines der Nationalgerichte. Du bekommst sie in unzähligen Varianten: mit Meeresfrüchten, Fleisch oder vegetarisch zusammen mit Reis.

Fisch & Meeresfrüchte

An den Küstenorten Andalusiens kommen natürlich oft Fisch und Meeresfrüchte auf den Teller. In den Fischrestaurants und Strandbars hast du die Wahl zwischen gegrilltem, gebratenem oder in Olivenöl frittiertem Fisch. Zu den Favoriten gehören der Seebarsch (Lubina), Goldbrasse (Dorada), Seezunge (Lenguado), Schwertfisch (Pez Espada) und Thunfisch (Atún).

Tapas

Fast überall in Spanien, besonders aber in Andalusien, findest du an jeder Ecke Tapas. Fleisch, Fisch, Oliven, Muscheln, Paprikaschoten, Schinken, Kartoffeln, Käse, Chorizo - es gibt nichts, was sich nicht als Tapa eignet. Eine andalusische Spezialität sind die Oliven „Aceitunas“ und marinierte, frittierte oder gegrillte Sardellen, „Boquerones“.

Flat Days: Das geht außerhalb des Wassers

Surfcamp-Programm

In deinem Surfcamp wird dir neben deinem Surfkurs oft ein vielfältiges Programm außerhalb des Wassers angeboten. Ein Ausritt am Strand, eine Mountainbike Tour durch’s Hinterland oder Yoga-Stunden. Wenn du surfen willst, ist Yoga die ideale Ergänzung. Yoga hilft dir enorm dabei, eine gute Balance zu finden, Kraft aufzubauen und die Muskeln nach einer anstrengenden Surf Session zu lockern. In vielen Surfcamps sind Yoga-Stunden inklusive und werden in der grünen Natur, am Strand oder auf sonnigen Dachterrassen angeboten. Außerdem werden Ausflüge in die benachbarten Städte und Surfer-Orte unternommen oder gemeinsame Party-Abende in den Surfer-Bars nebenan.

Natur & Kultur

Weiße Dörfer, wilde Küsten, und grüne Nationalparks! Andalusien ist bekannt für seine sanften Hügel, wunderschöne Natur und schönen Wanderwege. Der Wassermühlen-Wanderweg in St. Lucia zum Beispiel führt vorbei an Wasserfällen, alten Wassermühlen und natürlichen Pools. In der Nähe von Málaga ist das Gebiet auf dem Caminito del Rey super beliebt. Er galt als einer der weltweit gefährlichsten Wanderwege, wurde aber umfangreich restauriert und neu eröffnet. Die Wanderung führt auf schmalen Pfaden an über 100 Meter tiefen Schluchten vorbei. Eines der „Musst Sees“ in Tarifa ist zum Beispiel die Whale Watching Tour. Von einem Boot aus kannst du Wale und Delfine auf der Straße von Gibraltar beobachten.

Party & Städte

Nach dem Surfen kannst du in El Palmar am langen Dünenstrand flanieren und den netten Beachbars oder Surfshops einen Besuch abstatten. Ansonsten ist das Örtchen relativ klein und schnell entdeckt.Vor allem am Abend wir es aber in den Surfer-Bars, Pubs und Restaurants voller. Hier kannst du bei einem leckeren Sundowner den Tag nach dem Surfen ausklingen lassen. An der Costa de la Luz findest du neben El Palmar noch viele weitere Orte und malerische Städte zum Bummeln. Vejer de la Frontera, ein gemütliches Bergdörfchen mit typisch weißgetünchten Häusern und jeder Menge Charme. Kleinen Gässchen, wilden Blumen, Tapas und Wahnsinnsausblick! Tarifa, das Mekka der Kitesurfer, verzaubert mit einer tollen Altstadt, wilden Beaches und kleinen Tapas Bars. Von hier aus kannst du mit der Fähre in weniger als einer Stunde mal eben den Kontinent wechseln und nach Tanger in Marokko übersetzen! Cádiz, Sevilla und Jerez de la Frontera: Drei beliebte Ziele für City Trips, die durch die Nähe zu Afrika maurisch inspiriert sind und alle Erwartungen an Spanien erfüllen. Als eine der ältesten Städte Europas vereint Cádiz Historie, Strände und Orangenblütenduft. Sevilla ist halb Orient, halb Okzident, pulsierend und lebensfroh, bunt und stylisch. Und in Jerez erlebst du die Andalusien-Klischees, denn die Stadt ist berühmt für den gleichnamigen Sherry, Flamenco und Pferde!

Spanisch: Die wichtigsten Wörter

In Andalusien kommst du in den größeren Orten und entlang der Küste in der Regel super mit Englisch zurecht. Nur in den kleinen Orten abseits des Tourismus solltest du ein paar Brocken Spanisch können. Auch wenn du bisher kein Wort Spanisch sprichst - mit diesen Wörtern macht du immerhin einen Anfang:

  • Hallo - ¡Hola!  
  • Guten Tag - ¡Buenos días!  
  • Tschüss - ¡Adiós!  
  • Auf Wiedersehen - ¡Hasta luego!  
  • Ja - sí  
  • Nein - no  
  • Bitte - ¡Por favor!
  • Danke - ¡Gracias!  
  • Bitte (Antwort auf Danke) - ¡De nada!  
  • Prost! Salud!  Entschuldigung - Perdón
  • Ich spreche kein Spanisch. - No hablo español.

Packliste für deinen Surfcamp-Urlaub in Andalusien

Dein Surfcamp-Urlaub in Südspanien steht an, du freust dich wie ein kleines Kind auf die Wellen - hast aber keinen Plan, was du mitnehmen sollst? Was ist essenziell, welcher Schnick-Schnack kann zu Hause bleiben? Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst und du einen wundervollen Sommer-Surfurlaub genießen kannst!

Surfausrüstung & Surfzubehör

Urlaubst du in einem Surfcamp, hast du in Sachen Gepäck einenentscheidenden Vorteil: in der Regel wird dir im Surfcamp die komplette Surfausrüstung zur Verfügung gestellt. Belegst du einen Surfkurs, ist der Materialverleih meist im Preis inbegriffen. Dadurch hast du in deinem Koffer mehr Platz für andere spaßige Gadgets, auf die du sonst aus Platzgründen hättest verzichten müssen. Bist du erfahrener Wellenreiter und möchtest auf dein eigenes Surfbrett nicht verzichten, findest du hier die komplette Packliste für dein Surfequipment.

  • Surfboard 
  • Neoprenanzug 3/2mm - 4/3mm (im Winter)
  • Shorty / Surflycra & -Leggins (für die Sommermonate)
  • Boardbag / BoardsockeGrip-Pad ​
  • Leash ​
  • Finnen-Set ​
  • Finnen-Schlüssel 
  • Ersatzschrauben für Finnen 
  • Surfwachs ​
  • Wachskamm ​
  • Repair Kit
  • Ding Tape ​
  • Surf Uhr
  • Earplugs

Flugreisen mit Handgepäck  

  • Handgepäck-Rucksack 
  • Ohrstöpsel  
  • Travel In-Ear-Kopfhörer 
  • Packwürfel ​​
  • Reisekopfkissen
  • Trinkflasche ​
  • 1L Beutel fürs Waschzeug 
  • Schlafmaske

Für den Strand

  • Drybag
  • Surfponcho
  • Strandtuch
  • Reisehandtuch
  • Trinkflasche & Brotbox

Reiseapotheke

Viele Medikamente bekommst du in den Apotheken vor Ort. Dennoch solltest du ein paar Essentials mitnehmen, zum Beispiel die Aspirin für den Morgen nach der Party.

  • Desinfektionsmittel 
  • Wundsalbe
  • Arnika Salbe ​
  • Schmerzmittel 
  • Wasserfestes Sprühpflaster 
  • Moskito-Spray 
  • Kohletabletten
  • Magnesium
  • Elektrolyte 
  • Reisetabletten gegen Übelkeit 
  • Pinzette

Kosmetik & Sonnenschutz 

Beim Paddeln und Surfen sind lange Haare ziemlich unpraktisch, nervig und nehmen einem die Sicht. Deswegen: Haargummis nicht vergessen! Neben deinen alltäglichen Kosmetikprodukten solltest du außerdem diese Artikel nicht vergessen:

  • After-Sun-Pflege (Naturkosmetik) 
  • Haargummis 
  • Nagelschere 
  • Ohrstöpsel

Um dich vor Sonnenbrand, Hitze und Austrocknung zu schützen, solltest du am Atlantik immer an den richtigen Sonnenschutz denken. 

  • Zinkcreme 
  • Lippenbalsam (Bioqualität & mind. LSF 30+) 
  • Sonnencreme (wasserfest, Bioqualität & mind. LSF 30+)
  • Sonnenbrille
  • Cap

Fitness

Willst du dich zusätzlich zu deinen Surfsessions auch noch anderweitig fit halten und deinem Körper etwas Gutes tun? Dann findet dieses Sportzubehör vielleicht Platz in deiner Reisetasche.

  • Theraband 
  • Reise-Yogamatte
  • Yogaleggings
  • Sport-BH
  • Wander-Outfit

Technik, Elektronik & Unterhaltung

Je mehr Zeit du im Meer verbringst, desto besser ist dein Surfurlaub! Du kannst deine Zeit an Land aber auch noch mit diesen Dingen abrunden.  

  • Surfbücher 
  • Malbücher für Erwachsene 
  • Kamera, Ladegeräte, Speicherkarten
  • Notebook, Tablet oder e-Book Reader
  • Handy und Ladekabel
  • Kopfhörer
  • Kleine Musikbox

Kleidung

Pack nur so viele Kleidung ein, wie du sie in 7-10 Tagen tragen würdest. Alles Weitere ist eigentlich zu viel. Oft kannst du die Kleidung vor Ort im Surfcamp waschen und vielleicht kaufst du dir an der Strandpromenade noch etwas Neues, das du direkt tragen möchtest.

  • Pack Compression Cubes
  • Flip-Flops
  • Surfbikini, Boardshorts
  • Shorts, Kleid oder Rock
  • Lange Hose
  • Tops und Shirts
  • Langarm-Sweater
  • Kuschelpulli
  • Windbreaker/ Regenjacke mit Kapuze
  • Sneaker
  • Unterwäsche und Socken
  • Beanie

Geld & Reisedokumente

Nicht vergessen: Notiere dir vor deiner Abreise sämtliche Notfallnummern für deine Karten. Inklusive deine Bankkontonummer für den Fall, dass deine Karten kaputt gehen oder geklaut werden. Verstaue all deine wichtigen Reisedokumente in dein Handgepäck. Mache Kopien dieser Dokumente und lege sie in einer Cloud oder auf einem USB Stick ab, damit du jederzeit ran kannst.

  • Kreditkarte
  • EC-Karte
  • Bargeld
  • Personalausweis/ Reisepass
  • Flug- und/ oder Bahnticket 
  • Führerschein
  • Impfpass
  • Auslandskrankenversicherung
  • extra Passbilder

Good Vibes! Nichts, was du wirklich einpacken kannst - aber immer bei dir haben solltest!